Am nächsten Morgen wurde ich wach und spürte wie mir alles wehtat. Ich richtete mich auf und verzog dabei das Gesicht. Meine Güte was ist das? Ren war schon wach und sah mich an. "Guten Morgen, das ist normal. Das kann mal passieren. Aber ist nicht jedes Mal." Ich sah an mir runter und nickte.
"Möchtest du duschen gehen? Eine morgendliche Dusche ist das beste. Wir können zusammen gehen", sagte Ren. Ich fand das hörte sich gut an also nickte ich. Wir standen beide gemeinsam auf und gingen ins Bad um zu duschen.Danach gingen wir in die Küche und Ren zauberte mal wieder ein wunderschönes Frühstück. Ich aß so viel weil ich so einen Hunger hatte dass er lachen musste. "Iss nicht zu schnell sonst kriegst du Bauchschmerzen" also aß ich langsamer.
"Was möchtest du gerne machen heute?" fragte Ren als er spülte und ich abtrocknete. Ich zuckte mit den Schultern. Was wusste ich denn schon ich habe doch keine Ahnung was man hier machen kann.
"Naja wir könnten in einen Park gehen wo es Eis gibt und dann können wir auch gerne mal in die Stadt gehen, die kann ich dir gerne zeigen."
Ich nickte, das hörte sich gut an. Eis. Hach bei dem Gedanken träumte ich mal wieder vor mich hin. Es gab nichts mehr das ich liebte als Eis. Während ich so vor mich hinträumte, stupste mich Ren leicht mit seinem Arm an. Ich kam wieder zurück in die Realität und sah zu ihm auf. Er deutete auf das Geschirr. Ich wurde rot und trocknete schnell weiter ab woraufhin er lachen musste.Nachdem wir alles aufgeräumt hatten ging ich in mein Zimmer und stand vor dem Kleiderschrank. Ich hatte einfach keinen Plan was ich anziehen sollte. Die Sachen sahen alle so komisch aus. So komische Röcke und komische Jeans. Wer trägt sowas. Also ich hatte mir damals im Wald etwas selber zusammengebastelt. Es war zwar nicht das schickeste aber sehr bequem. Aber das hier?! Wie soll man sich da drin bewegen. Ren kam rein, er war schon fertig. Er hatte ein pastellrosanes dünnes Shirt an welches seine Muskeln betonte und eine etwas dunklere Jeans mit weißen Sneaker. Zudem roch er einfach gut. Dieses Parfüm von ihm war mein Lieblingsparfüm. Und seine Haare. Hach diese tollen Haare. Da hatte man immer das Bedürfnis mit der Hand durchzufahren.
Naja zurück in die Realität. Das passiert mir irgendwie ständig.
Er sah wie ich verzweifelt vor meinem Schrank stand und lachte.
"Okay lass mich dir helfen." Er nahm einen etwas leichteren und nicht so eng anliegenden Rock raus der auch pastellrosa war und ein weißes lockeres Shirt. Ich zeig beides an und danach steckte er mir das Shirt in den Rock und zog danach die enden leicht hoch sodass es nicht so streng aussah. Danach kämmte er meine langen Haare. Die gingen mir schon über meinen Hintern. Sie waren schön dunkelbraun und hatten von Natur aus leichte helle Strähnen und an den Enden waren sie leicht gewellt. Ich liebte meine Haare.
Als er fertig war standen wir auf und ich wollte gerade los gehen als Ren mich zurückhielt. Ich sah ihn fragend an. "Du hast mir noch nicht guten Morgen gesagt", er grinste zog mich näher zu sich und küsste mich intensiv.---------------------------------------------------------
Puh es ist lange her, dass ich geschrieben habe. Sorryyyyyy. Aber ich habe beschlossen jetzt ungefähr jede Woche ein neues Kapitel rauszubringen. Den genauen Tag weiß ich leider noch nicht. Vielleicht bleibt es ja bei Sonntag ^~^ we will see~
Byei
Eure Sel♡
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Macht des ewigen Lebens
FantasyAls kleines Mädchen muss Chaika mit ansehen, wie ihre Eltern ermordet werden. Sie flieht und versteckt sich bis zu ihrem 18. Lebensjahr im Wald. Doch ihre Feinde holen sie bald ein. Was Chaika nicht weiß, sie hat magische Kräfte von denen sie schon...