Auf Mission
Nach einer guten Stunde wahren sie da. Die ganze Fahrt über hatten Alucard und Rapahel sich vernichtende Blicke zugeworfen. Als Walter ihnen dann sagte, das sie sich nun auf die Mission konzentrieren sollten, hörten sie auf. „Mal ne Frage alter Mann, was ist eigentlich unsere Mission und warum bist du mitgekommen?" , fragte Rapahel in einem frechen Ton. Alucard lachte laut auf. Rapahel blickte ihn verwirrt und wütend an. Walter antwortete mit einem Lächeln: „ Ihre Mission besteht daraus, das sie und Alucard eine gewissen Vampir Gruppe vernichten sollen. Die sehr gefährlich ist wohl gemerkt. Bevor ich es vergesse ich soll euch von Lady Integra darauf hinweisen das ihr zusammen kämpft und nicht gegen einander. Um alles andere werde ich mich kümmern."
Damit ging er. Nun standen Alucard und Rapahel allein vor dem großen Gebäude, das einem kleinem Schloss ähnelte. Alucard ging einfach los. Rapahel folgte ihm, sein selbst verliebtes grinsen hatte sich wieder auf dem Gesicht ausgebreitet. Alucard bemerkte dies, ignorierte es aber. Er hatte eine Mission zu erfüllen. „Hey Vampir komm mir gleich nicht in die Quere, oder du bist die längste Zeit unter den Lebenden gewesen." „Ich mache das was ich will, zudem hat Lady Integra gesagt das wir zusammen kämpfen sollen und nicht gegeneinander!" „Hahaha da hast du es du gehorchst wie ein Hund, sie wird dich nie lieben, keiner wird dich je lieben Monster. Du bist nur ihr Handlanger, ihr Hund, eine Waffe. Mehr bist du nicht und wirst du nie sein. Du bist " Alucard wurde traurig doch dann über kam ihn der Hass. Er wollte diesen Rapahel töten, ihn zerreißen, ihn einfach vernichten. Er drehte sich schnell um, packte ihn am Hals und warf ihn mit voller Wucht durch die Eingangstür. Rapahel lachte nur leise und stand langsam auf. Er ging auf Alucard zu und flüsterte ihm ins Ohr: „Siehst du, du bist ein Monster, du hast dich nicht unter Kontrolle du würdest sie nur verletzen!" Alucard stand regungslos da. Rapahel ging grinsend an ihm vorbei. Alucard stand 15 Minuten regungslos da, bis er umdrehte und raus ging. Draußen stand Walter und sah in freundlich an. „Alucard, Rapahel hat bereits alle Vampire vernichtet. Wie es scheint haben sie sich nicht an dem Kampf beteiligt." „Ich werde zurück gehen!" , mit diesen Worten verschwand Alucard in der einbrechenden Dunkelheit. Zur gleichen Zeit im Hellsing Anwesend, stand Integra vor ihrem Fenster und blickte Gedanken verloren hinaus. Sie dachte wieder an das Gespräch von Alucard und Rapahel. Wie Alucard reagiert hatte, so als wäre er eifersüchtig auf Rapahel. Irgend wie süß, dachte Integra. Was dachte sie da eigentlich, nichts an Alucard war süß oder schön. Doch so oft sie es sich einreden wollte das sie nichts an Alucar anziehend fand. Desto mehr merkte sie das dies nicht stimmte. Scheiße, habe ich mich jetzt wirklich in Alucard verliebt. „Ahrg!" Integra setzte sich auf ihr Bett und warf sich nach hinten. Sie schloss die Augen und sofort schoss ihr ein Bild von Alucard durch den Kopf. Er lächelte sie einfach nur freundlich an. Sofort öffnete sie wider ihre Augen und stand auf. Als sie fünf Minuten in ihrem Zimmer auf und ab gegangen war, beschloss sie schlafen zu gehen. Sie zog sich um, als sie in den Spiegel blickte bemerkte sie das es der selbe Schlafanzug war, den sie in der Nacht getragen hatte als Alucard sie geküsst hatte. Ein Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. Sie schüttelte ihren Kopf und legte sich hin.
Bitte last einen Kommentar da : )
DU LIEST GERADE
Blutroter Mond
FanfictionDies ist eine Fanfiction, in der Alucard der Vampir mit seiner Meisterin Lady Integra zusammen kommt. Die beiden Charaktere kommen aus dem Anime Hellsing, den ich allen weiter empfehlen kann die Vampire und etwas Horror mögen, so wie spannende Kämpf...