Nachmittag im Freibad

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Stellas Sicht:

Im Freibad angekommen lief ich schnell in die Kabine und zog mir meinen trägerlosen pinken Bekini an. Justin wartete solange auf mich, da er schon fertig umgezogen war. 'Oh nein' meckerte ich und wurde hektisch. 'Alles ok?' Fragte Justin und schaute über die Kabine zu mir runter. 'Nein, mein Bekini klemmt!' Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen 'Warte Schließ die Tür auf ich helf dir' Ich schloss die Tür auf und schon stand Justin mit in der Kabine. Es war schon eng hier also quetschte ich mich in die Ecke und drehte mich damit Justin mir meinen Bekini zumachen konnte. 'Und der hat geklemmt?' Fragte Justin unglaubwürdig. 'Ja! Vorhin schon' Lachte ich nun und drehte mich wieder zu Justin um. 'Nadann, jetzt nicht mehr, Babe' zwinkerte er. Ich machte mir noch schnell einen Zopf und los ging es. Eig war ich nur hier um mich zu sonnen, weil ich im Winter meine Farbe verlohren hatte. Deswegen suchte ich mir einen schönen sonnigen Platz. 'Das kannst du vergessen!' Rief Justin mir hinterher und zog mein Handgelenk zurück und deutete auf das Wasser. 'Nein, ich will nicht, du weißt meine Haare werden dann wieder voll lockig' jammerte ich und hoffte das er mich gehen lässt. Aber nein. Er nahm mich schwungvoll hoch und trug mich genau an das Wasserbecken. '1.......2...' Rief er und erst jetzt realisierte ich was er vor hatte. 'Nein Justin bitte nicht!!' Schrie ich so laut wie es nur ging. Ich schaute ihn gequält an aber das interessierte ihn garnicht. 'Und die letzte Zahl heißt 3!' Und schon platschte ich in das eiskalte Wasser ich schrie auf und atmete laut ein und aus. Er lachte nur und hielt sich seine Hand vor den Mund. 'Na warte das bekommst du zurück, Arsch! Ich rannte aus dem Wasser und schubste in mit voller Kraft in das Wasser. 'Jetzt kannst du mit reinkommen, wir sind sowieso beide Nass' grinste er und wartete das ich in das Wasser kam. Er nahm mich fest in den Arm und ich umschling meine Beine um seine Hüfte. 'Babe, du machst mich schon wieder voll an' flüsterte er in mein Ohr und leckte sich über die Unterlippe. 'Kannst du vergessen, nicht hier!' Sagte ich etwas ernster damit er es auch wirklich verwandt. 'Warum nicht?' Hackte er nochmal nach. 'Justin? Wir sind hier im Schwimmbad und hier sind ganz schön viele Leute, falls du es noch nicht bemerkt hast. Soll ich hier vor den ganzen Leuten zum Höhepunkt kommen oder was?' Jetzt musste auch ich bei dem letzten Satz anfangen zu grinsen. 'Würd mir gefallen' lachte er und spritze mir Wasser ins Gesicht. 'Arschloch!' Wir fingen laut an zu lachen. Als es dann auch schon 6 Uhr war und die Sonne sich so langsam verabschiedete brachte mich Justin nach Hause. Die Autofahrt redeten wir noch über die Party von David die er nächste Woche machen wollte. Die ganze Schule war eingeladen und ich freute mich schon richtig drauf. Als wir vor meinem Haus angekommen waren. Machte mir Justin noch die Autotür auf. 'Machst du jetzt noch auf Gentleman?' Grinste ich und drückte in fester an mich. 'Für dich lohnt es sich' Er kam mir immer näher und schon langen seine Lippen wieder auf meinen. 'Was würde ich nur ohne deine Küsse tun' grinste ich in dem Kuss hinein. 'Du würdest sterben' Er leckte mir nun über die Unterlippe und schob seine Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte es und unsere Zungen spielten wie wild miteinander. Es war einfach wunderschön in seiner Nähe zu sein. Er ist einfach so perfekt. Ich liebe ihn als meinen besten Freund. Auch wenn das hier alles ganz anders aussieht als eine normale Freundschaft. Ich fand es perfekt so und ich wünschte es mir niemals anders.

Justins Sicht:

'Was würde ich nur ohne deine Küsse tun' war das letzte was sie sagte. Ohne zu Zögern schob ich meine Zunge in ihren Mund. Sie erwiderte es und unsere Zungen spielten wild miteinander. Sie war einfach perfekt. Keiner kann Stella ersetzen. Ich will das sie für immer bei mir bleibt! Ich werde dafür kämpfen sie ein Leben lang bei mir zu behalten! Ja, das Schoss mir in dem Moment durch den Kopf. Als sie sich nach einer Weile dann von mir löste gab ich ihr noch einen letzten Kuss auf den Mund und verschwand wieder in meinem Lamborghini. Sie drehte sich noch ein letztes mal um und schon verwand sie dann im Haus. Ich machte den Motor an und düste los.

Stellas Sicht:

Ich drehte mich noch einmal zu ihm um, drehte mich dann wieder zum Haus und Schloss grinsend die Tür auf. Drinnen angekommen rief ich laut durchs Haus um zu gucken ob jemand da war. Keine Spur. Zuck Glück sagte ich erleichtert und rutsche mit dem Rücken die Haustür runter. Der Tag war echt schön. Dachte ich mir und saß dort einfach auf dem Boden. 'Schatz, wach auf!' Ich Strecke mich und schaute um mich herrum. Ich musste wohl eingeschlafen sein. Ich sah verwirrt nach oben und schaute ins Gesicht meiner Mutter. 'Mama? Seit wann bist du hier?' Fragte ich verwirrt und schüttelte meinen Kopf. 'Bin gerade gekommen, ich war noch ein Grillen von unseren Nachbarn und bin dann durch die Hintertür gekommen und hab dich hier gesehen. 'Ich war noch im Freibad mit Justin, muss wohl hier eingeschlafen sein' Sie sah mich an und streichelte mir durch meine Haare. 'Wenn du so Müde bist, geh lieber ins Bett und leg dich schlafen' ich nickte nur und verschwand nach oben in mein Zimmer. Dort schaltete ich den Fernsehen an zog mir Schlafsachen an und legte mich schlafen.

Hey, da bin ich auch mal wieder! Es tut mir so leid das ich so lange nichts mehr geschrieben habe! Mir ist einfach nichts mehr eingefallen und ich hatte viel Schulstress! Ich hoffe sehr das ihr Trd weiter liest auch wenn so lange nichts mehr kam!:/

ich liebe euch!! #Mila♥️

Freundschaft plus♥ (Justin Bieber fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt