das wird meine erste Fanfiction zu Andreas (Andi) Wellinger, da mich das Fanfieber gepackt hat. und darum wird es gehen:
Jule ist ein aufgewecktes Mädchen, doch sie hat weder einen Job, noch Freunde und ihre Eltern wollen keinen Kontakt mehr zu ihr...
Ich konnte es immer noch nicht glauben. Jule ist Schwanger! Ich...wir werden Eltern. Jule machte mich damit so glücklich. Die nächsten Wochen und Monate verbrachte ich nun zwischen Jules komischen Essverhalten, ihrer Morgenübelkeit, ihre durch die Hormone gesteuerten Stimmungsschwankungen und es gab auch Nächte, da musste ich echt zur Tankstelle und Eis kaufen. Doch mit jedem Tag wuchs nicht nur ihr Bauch, sondern auch die Vorfreude. Als es unsere Familien erfuhren, wollten uns gleich alle helfen und das Team unterstütze uns. Werner gab mir öfters frei, damit ich bei den Ultraschalluntersuchungen dabei sein konnte. So wie heute auch. Jule und ich saßen in der Praxis. Ihr Bauch war zu sehen, inzwischen war sie im 6. Monat.
J: "Ich würde schon gerne wissen, was es wird."
A: "Ich auch. Nicht das wir das Zimmer blau streichen und es dann ein Mädchen wird oder umgekehrt."
Jule lächelte und kam dann dran. Die Ärztin untersuchte sie und machte den Sono.
Ä: "Wollen sie wissen was es wird?"
J: "Ja, wenn es sich nicht wieder versteckt."
Ä: "Nein, diesmal nicht. Ich gratuliere ihnen zu einer Tochter."
Jule hatte Tränen in den Augen und auch ich platze fast vor stolz. Nachdem wir wieder draußen waren, gingen wir noch ein wenig spazieren.
J: "Was hälst du von Mayla als Name?"
A: "Der ist perfekt."
Ich nahm sie in den Arm und strich ihr über den Bauch. Wir beschlossen noch zum Baumarkt zu fahren, um Farbe und einen Schriftzug für das Kinderzimmer zu kaufen.
Kaum zu Hause zog Jule ihre Latzhose an, ein Shirt und band sich ein Tuch in die Haare. Ich schaute sie an und freute mich immer mehr. Das alles hätte ich vor einiger Zeit noch auf das Spiel gesetzt, nur weil ich mich zu sehr um mich und das Springen gekümmert habe.
Zusammen strichen wir das Zimmer in einem leichten rosa und ich brachte den Schriftzug an die Tür.
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Ich war zufrieden und nahm Jule in den Arm.
J: "Ich liebe dich Schatz."
Sie gab mir einen Kuss und so blieb die Zeit wieder mal stehen für einen Augenblick.
