das wird meine erste Fanfiction zu Andreas (Andi) Wellinger, da mich das Fanfieber gepackt hat. und darum wird es gehen:
Jule ist ein aufgewecktes Mädchen, doch sie hat weder einen Job, noch Freunde und ihre Eltern wollen keinen Kontakt mehr zu ihr...
Mein Bauch wächst jeden Tag. Andi kümmerte sich rührend um mich. Ich lag auf der Couch. Morgen muss ich alleine zum Ultraschalltermin, da Andi ein Termin mit dem Sponsor hat. Er meinte zwar, er könnte den auch absagen, aber ich blieb dabei, das er noch früh genug für uns da sein muss. Andi kam zu mir.
J: "Schau mal, die kleine schlägt Purzelbäume."
Andi lag seine Hand auf meinen Bauch, wo unsere kleine gerade mal wieder sehr aktiv war. Dabei wollte ich eigentlich schlafen.
Am nächsten Morgen war Andi schon früh los. Ich machte mich auf den Weg zum Arzt. Alles war in bester Ordnung. Ich schickte Andi ein Bild.
Andi POV
Ich fuhr gerade mit Markus zum Sponsor, als ich eine Nachricht bekam:
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"Hallo mein Schatz, schau, das ist unser kleiner Engel. Hab noch eine Überraschung für dich, die ich jetzt abholen werde. Liebe dich und bis später."
Ich konnte mein Glück einfach immer noch nicht fassen. Markus sah zu mir.
M: "Da habt ihr aber echt was hinbekommen."
Ich lächelte und freute mich auf nachher, wenn ich wieder zu hause bin.
Kaum zu hause, hielt mir Jule die Augen zu.
A: "Schatz!"
J: "Ich habe gesagt, es ist eine Überraschung."
Ich spürte, wie ich automatisch die Treppe hochlief. Wir blieben stehen.
J: "Kannst schauen."
Ich schaute und sah an der Wand einen Gipsabdruck von Jules Babybauch.
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A: "Wow, der ist echt schön."
J: "Wirklich?"
Ich zog sie in meine Arme und küsste sie. Ich war verdammt glücklich und konnte es nicht glauben, das in ein paar Wochen unser kleiner Engel bei uns ist. Ich lag meine Hand auf den Bauch von Jule und genoss diesen stillen Moment.
Die nächsten Wochen wurden immer aufregender, Ich begleitete Jule zum Geburtsvorbereitungskurs, die letzten Möbel zogen ins Kinderzimmer und der Babybauch bekam eine Beleuchtung. Jule war inzwischen im Anfang 9. Monat schwanger. Bei jeden Training hatte ich schiss, das es los gehen würde und ich es nicht mitbekam. Jule war im Mutterschutz und kam mich ab und zu beim Training besuchen, aber die Angst war da und die sollte sich noch in die Tat umsetzen.
