Der kühle Wind der durch meine verfilzte, dunkle Mähne streicht ist angenehm. Die Ruhe, die uber die Herde ging war einfach wundervoll. Der helle Mond scheint hoch am Himmel, trotzdem fielen meine Augen langsam zu.
Ein lauter schrei weckte mich aus meinen Träumen, vor schreck sprang ich auf, doch alles was ich sah, war der Sonnenaufgang und eine tief schlafende Pferdeherde. schon jetzt,wo die Sonne doch erst aufging, war es sehr heiß, und das Wasser war knapp. Anführer einer großen Herde zu sein, ist halt nicht immer einfach! Nach kurzer Zeit wachte auch meine Mutter auf. Sie war eine große, helle Quater Stute. Ihr Leben war nicht immer leicht. Denn, wie viele andere Pferde auch, lebte sie schon in gefangenschaft. Gefangen von den Zweibeinern, hilflos und alleine. Hoffnungen, hatte sie damals keine mehr. Doch auf diese erzählungen will ich heute nicht mehr zurück denken. Sie schaute mir in die Augen, doch nach kurzer Zeit wante ihr blick wieder ab. ich ging auf den kleinen hügel, der direkt neben mir war. Ein merkwürdiger Geruch stieg in meine Nase. Leopard? Nein. Der fremde Geruch, machte mich neugierig und ich rufte meine Mutter zu mir. Schnell und voller sorge kam sie auf mich zu. Sie erkannte den Geruch sofort und alles was sie sagte war:,, Zweibeiner!" Voller Abenteuerlust schaute ich sie an, doch Mama schüttelte sofort und ohne zu zögern ihren Kopf. Doch meinen Treuen und schüchternden Augen, kann nicht mal meine Mutter wiederstehen. Ein letztes Mal legte sie noch ihren Kopf zu meinem, und lies mich losziehen.
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Das ganz besondere Mädchen!
FantasyIn dieser Geschichte geht es um einem freien, jungen pinto wallach der seine Liebe und sein Glück in einem ganz besonderen Mädchen findet. Für dieses Mädchen würde er alles tun, und er setzt auch sein Leben für sie auf Spiel...