Cold Love Royal

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Kapitel 1

Ich atmete tief durch und zählte im Kopf bis 10.

Dann öffnete ich die Augen, strich meine neue weiße Uniform glatt und stieg die die Stuffen nach oben.

Ich war unglaublich aufgeregt, es war immerhin mein erster Schultag in einer halb normalen Schule.

Weit weg von zu Hause und auch wenn es vielleicht dem ein oder anderem Angst gemacht hätte,

ich fand es toll.

Okay,es war,ist und würde nie leicht für jemand neuen an der Schule sein aber ich war der festen Meinung es packen zu können.

So stand ich also vor dieser riesen Holztür, fest entschlossen mein neues Leben zu beginnen,bis ich bemerkte das dieseleider schon geschlossen war.

Ich blieb stehen und stöhnte: Wenn ich jetzt so ganz alleine diese Tür aufmachen müsste, würden natürlich alle zu mir gucken. Ich hatte keine Lust auf Mobbing

Ich drehte mich um, vielleicht war da ja jemand der auch reinwollte und dann könnte dieser Jemand die Tür aufmachen und ich..

Ich seufzte, da war niemand.

Eigentlich war ich ja taff aber das konnte bei mir verdammt schnell in Ängstlich wechseln.

So stand ich da, kurz vor meinem neuem Leben.. und ich war zu ängstlich diese beknackte Tür aufzumachen.

Es ist doch nichts dabei?

Mit diesem Gedanken stoße ich die wirklich verdammt schwere Tür auf, nehme mir meinen mit Blümchen bedruckten Rucksack und gehe hinein in meine neue Schule.Mein neues Leben.Mein neuer Anfang.

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Ich stand in einem rießen Foye von dem mindestens fünf Flure abgingen und ich hatte NATÜRLICH keine Ahnung wo ich hinmusste.

Ich holte den Brief mit den Informationen zur Schule aus meinen Rucksack, den mir die Rektorin ein paar Wochen zuvor geschickt hatte und suchte nach der Zeile in der meine Raumnummer stand.

So kam es also das ich, ohne Orientierungssinn, durch irgendwelche Gänge latschte.

Natürlich entgingen mir nicht die ganzen Blicke der Schüler, die ich während meiner Wanderschaft traf, nicht und irgendwie genoß ich es.

Ich setzte mein schönstes Lächeln auf und hoffte einfach nur bald  meine Klasse zu finden.

Doch dann hörte ich das Geflüster rings um mich und sofort wurde mir mulmig.

Aber als ich Gesprächsfetzen wie: voll hübsche Haare, tolle Augen oder sogar sexy hörte redete ich mir ein das es mir galt und ging beruhigt weiter.

Naja, bis ich Eismensch hörte. Ich fror innerlich ein und die wildesten Gedanken flogen mir durch den Kopf:

Woher wissen die das denn? Ich hab doch neimanden was gesagt? Hat die Rektorin es etwa weiter erzählt? Hassen sie mich jetzt?

Seufzend ging ich weiter, mein Lächeln war verschwunden und ich setzte den: ,,mir ist alles egal'' Gesichtsausdruck auf.

Ja,es stimmt, ich bin ein Eismensch und ich würde auch immer einer bleiben, egal ob ich es verheimlichte oder nicht.

Die meisten erkannten es schon an meinem Aussehen.

Nicht jeder hat weiße Haare, eisblaue Augen und so weiter und so weiter.

Ich erfüllte alle Klischees, wenn ich wütend war konnte ich sogar eiskalt sein, sagen meine Freundinnen.

Ich konzentrierte mich wieder auf den Gang, aber es war schon zu spät.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 08, 2014 ⏰

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