Kapitel 1. Das Bradfost Internat

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Leute ich möchte mich bedanken für meinen über aus perfekten Freund Lars der mich zu dieser Geschichte inspiriert hat.
So aber jetzt viel Spass beim lesen<3.

Der Wecker klingelte und ich schreckte sofort hoch und sag geschockt auf die Uhrzeit es war 8 Uhr.

Oh shit ich muss in 20 min fertig mit allem sein.

Ich zog mich schnell an ging dann ins Bad und wusch mir mein Gesicht und putzte Zähne und kämmte mir meine Haare dann sah ich in den Spiegel und betrachtete mich.

Meine blonden Schulterlangen Haare fielen ganz gerade nach unten ohne Volumen in ihnen. Gott wie mich meine Haare auf regten. Dann sah ich in mein schmales Gesicht und erschrack als ich die dunklen Ringe unter meinen Augen sah.

Ich nahm mir mein Make-up und schmierte ganz wenig in mein Gesicht so dass es die Augenringe verdeckte, ich aber noch natürlich aussah und dann machte ich mir meine Mascara drauf und ein hellen Lippenstift.

Ich betrachtete mich nochmal im Spiegel und diesmal fielen meine blaugrauen Augen sehr auf genauso wie der Lippenstift der dem ganzen noch das besondere etwas gab.

"Melissa kommst du, du bist gleich zu spät" ertönte die Stimme meiner Mutter und ich huschte aus dem Bad schnell in mein Zimmer und nahm meine Schultasche mit und dann sah ich mich noch ein letztes mal in meinem Zimmer um bevor ich nach unten zu meinem Koffer ging. Ich lud den Koffer und meine Schultasche in den Kofferraum des BMW M6. Gott wie ich diesen Wagen vermissen werde wenn ich jetzt im Internat bin. Ich ging noch einmal schnell ins Haus um meine Hausschuhe auszuziehen und meine Stiefel und meine Jacke anzuziehen. Danach ging ich wieder zum Auto, schloss den Kofferraum und setzte mich nach vorne neben meiner mum.

"Bist du schon aufgeregt süße?" fragte meine mum und riss mich somit aus meinem Tagtraum.

"Ja schon, aber ich freu mich auch schon mega drauf" sagte ich leicht lächelnd zu mir und Nickte dann kurz und konzentrierte sich wieder auf die Straße.

Wieso muss ich auf dieses scheiß Internat gehen? Ich hätte mum nix davon erzählen sollen dass mich mein Ex Justin seit dem wir nicht mehr zusammen waren mobbt. Wegen diesem kleinen verschissenen Bastard sind wir umgezogen.
Als ich an ihn Dachte verdüstete sich meine Miene und alle Freude für heute wich von mir. Ich starrte die restliche fahrt über nur aus mein Fenster und träumte vor mich hin.

Nach 2 Stunden kamen wir an dem Internat an. Es war abgelegen und lag in einem Wald. Der weg zu dem Eisentor war sehr Huckelig und nervig aber das interessierte mich nicht mehr als ich das Metalltor sah, es war sehr groß und stabil gebaut und auch die Art wie es zusammengebaut wurde sah so elegant aus.

Plötzlich erschreckte ich mich als das Eisentor scheppernt auf ging und ich musste für einen kurzen Moment durchatmen.

"Alles gut mein Engel?" erklang die Stimme meiner Mutter. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sagte: " Alles gut ich war nur in Gedanken und dann hab ich das Tor gehört und hab mich erschrocken. " sagte ich ehrlich zu ihr.

Als das Tor endlich auf war fuhren wir auf das Gelände was noch einen eigenen Wald hatte. Kurze Zeit Später hielten wir vor einem sehr großen und sehr eleganten Gebäude stehen und ich war überwältigt von der Schönheit des Gebäudes. Okay warte das ist ein bisschen über trieben aber egal.

Eine Frau trat aus der großen Eichentür. Sie war schlank und sehr hübsch. Sie hatte eine Schwarze Jeans mit einem Seidenweiß T-shirt an. Ihre braunen langen Haare waren hochgesteckt und ihre braunblauen Augen glänzten im Licht der Sonne. Sie war einfach die hüscheste Frau die ich je gesehen hatte. Sie hätte auf den Laufsteg gemusst so wie sie Aussieht.

Plötzlich riss mich ihre sanfte Stimme aus meinen Gedanken."Was haben sie gesagt ich hab sie nicht verstanden ich war in meinen Gedanken versunken." sagte ich und ich hasste es immer so scheiße ehrlich zu sein aber was soll's. " Du bist Melissa Ally Sheridan, wir begrüßen dich Herzlich im Bradford Internat. Nenn mich Laleah." sagte sie zu mir und ich schaute sie fragend an da sie direkt meinen ganzen Namen nannte. "Und nennen sie mich Melli." sagte ich zu ihr und lächelte sie freundlich an. Sie erwiederte das lächeln und ich ging dann zum Kofferraum und lud meinen Koffer und meinen Rucksack aus. Laleah kam zu mir und nahm mir den Koffer ab. Ich ging dann noch ein letztes mal zu meiner mum, umarmte sie fest und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange den sie erwiderte. Laleah führte mich im Gebäude rum und zeigte mir alles als wir endlich in meinem Zimmer angekommen waren legte ich die Tasche ab und lies mich rückwärts ins Bett fallen.

Nach 2 Stunden ging ich zu meinem Unterricht und da sah ich ihn. Er fiel mir direkt auf und ich verspürte einen sehr komischen drang mich neben ihm zu setzten.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 04, 2018 ⏰

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