Alles ist schwarz,nur ein kleiner Spalt Licht dringt durch die angelehnte Tür. Regen prasselt leise gegen die kleinen Rechteckigen Fenster scheiben. Dicke Wolken verdecken den Mond. Hin und wieder blitzt ein kleiner Stern zwischen den Wolken auf aber er verschwand nach nur kurzer Zeit wieder. Dies Merkte Finn als er wach wurde. Er merkte ein leichtes ziehen an seinem Arm Gelenken was, wohl durch die Seile kommt die mit ihm, hinter seinem Rücken an einen Stuhl gebunden wahren. Diese waren so eng gezogen das er merken konnte wie immer weniger Blut in seine Hände floss. Als er endlich etwas zu bessinung kamm,versuchte er nach Hilfe zu rufen. Doch er brachte kein Wort über seine Lippen. Es war als ob er kommplett verstummt war.
Das beklemmende gefühl das er hier in diesem Raum alleine war und niemand ihm helfen könne lies ihn einfach nicht los und er fing an seine Hoffnung zu verlieren,wie er es schon so oft tat.
Seine Beine fühlten sich schwer, genauso wie sein ganzer Körper. Er fühlte sich immer mehr als ob sein Körper aus Blei währe. Er schaute erneut auf die Wolken die langsam daher zogen und er konnte die einzelnen Grau Töne der Wolken genau erkennen.
Die hin und wieder mal aufblitzenden Sterne wirkten auf ihn als ob sie immer trüber werden würden. Im wurde abwechselnd kalt und warm,bis im ein eiskalter schrecken über den Körper glitt als die Tür zugefallen war. Sein Herz Klopfte schneller als jeder Rennwagen fahren könnte. Nun konnte er nicht mal mehr seine eigenen Körperteile erkennen. Er fühlte sich von der Dunkelheit eingeschlossen als ob er Unsichtbar währe, weil wer könne ihn jetzt noch sehen?
Seine Füße fingen an ein zu schlafen und seine Hände merkte er kaum noch.
Als er gerade das gefühl hatte nicht mehr denken und fühlen zu können, riss die Tür auf und gleichzeitig öffnete er seine Augen.
Seine Bahn kamm.Ende
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Der Raum
Short StoryDiese Kurz Geschichte ist eine kurze art zu erklären wie ich mich bei Depressionen fühle~