:"Das brauchen wir auch noch." Meinte Jin lachend und schob sich gerade zwei Tüten Gummibärchen in den Einkaufswagen.
Schmunzelnd musterte Ich ihn :"Du willst eine Gemüse Quiche machen , und dafür brauchst du Gummibärchen?" Fragte ich sarkastisch und Jin lachte auf;"Es muss ja einen Nachtisch geben!" Verteidigte er sich während ich nur meinen Kopf schüttelte .
Zwei Tage später waren wir in einem Supermarkt und kauften ein paar Dinge ein damit Jin sich einen Wunsch erfüllen konnte.
Endlich wieder kochen.
Als ich ihn fragte was ihn glücklich machen würde meinte er , dass er es schrecklich vermisste zu kochen seidem er wieder auf der Straße war , und deshalb kauften wir ein paar Dinge ein um sein Lieblings essen zu machen. Quiche.Meine Hände waren noch voller Erde und klebten etwas , da wir gerade eben von unserem Garten kamen und wir langsam anfingen die Beete aus zu graben , in denen wir später Rosen Pflanzen wollten. Doch das störte mich nicht mal. Eigentlich störte mich nur dass Jin mich nicht ansah.
Nicht, dass er mich ignorierte oder sauer auf mich war, doch ich sah seine Augen nicht. Er war auf andere Sachen fixiert und ,dass tat mir weh. Ich wollte dass er mich ansah. Dass er mich ansah genauso verträumt wie ich ihn ansah. Dass sein Herz genauso klopfte wenn ich neben ihm stehe.
Jin war glücklich. Und das wiederum machte mich glücklich. Die letzten Tage waren seltsam. Ich habe diese Trägheit in mir nicht mehr gespürt, alles war so fließend in diesen Tagen. Ich war das nich gewöhnt.
Doch es fühlte sich so gut an.
So unfassbar frei.Und irgendwie wusste ich ja dass ich zu 99.9 Prozent keine Chanche haben würde.
Doch diese 0.1 Prozent waren das , was mich weiter laufen ließ.
Wir waren gerade auf dem weg zur Kasse, als ich plötzlich meinen Namen hörte.
:"Namjoon!"
Jin und ich drehten uns gleichzeitig fragend um. Doch mit dem , den ich dort drüben stehen sah, hätte ich niemals gerechnet...
:"Jungkook?"
Meine Knie wurden ganz weich als Ich in die Augen meines ehemaligen besten Freundes sah. Dieser kam nämlich gerade auf mich zugerannt ,stehts mit seinem so kindlichen Lächeln, welches er schon seid der Kindheit hatte.
:"Namjoon!" Sprach Jungkook nochmal als er vor mir stand. Ich hingegen war unfähig zu antworten. Zu geschockt war ich, sodass ich kein Wort rausbrachte.
Stattdessen begann Jungkook:"Woah wir haben und ja lange nicht mehr gesehen ! Wie geht es dir?":"Mir geht es gut."murmelte ich außer Atmen:"Und dir?"
Es war so seltsam mit ihm zu reden.
Bis heute verstand ich nicht wie wir beide uns auseinander gelebt haben.
Ich wusste nur das, als plötzlich eim Alter Freund von ihm zu uns beiden dazugekommen ist , er nicht mehr mit mir redete.
Er war der erste der mich ersetzt hatte.:"Mir geht es auch gut !"
Jin hinter uns sah plötzlich so verängstigt aus. Als Jungkook ihn sah lächelte er sanft :"Wer bist du denn?" Fragte er so fröhlich...wie als wäre nichts passiert.
:"Ich heiße Seokjin." Meinte Jin fröhlich und mein Herz zog sich plötzlich zusammen.
Er hat zwei Wochen gewartet bis er mir seinen vollen Namen genannt hatte. Wieso sagt er es bei ihm gerade aus?
:"Ich wohne bei Namjoon." Ergänzte er und Jungkook lachte:"Das ist schön ! Dachte schon Namjoon würde für immer alleine wohnen." Jin und Jungkook fielen sofort in Gelächter, während ich veruachze zu grinsen so gut wie es mit meiner schmerzenden Brust ging.
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Loser *NamJin*
Short Story(NamJin) Als Kind stellte ich mir mein Kopf immer wie eine große Blumenwiese vor. Wie als würde man in mitten dieser liegen, die Augen geschlossen halten, die sanften Sonnenstrahlen würden auf der Nase kitzeln und das frische Gras würde einem in die...