Wie ihr euch kennenlernt.

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Als erstes möchte ich sagen: Das ist meine Meinung, das hier ist wie ICH die Charaktere einschätze. Jeder macht es irgendwie anders und wenn ihr das anders seht ist das Ok.

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Scott:

Du bist Recht neu an der Schule und hast bis jetzt nicht wirklich Freunde gefunden. Wenn du ehrlich bist, willst du auch keine haben. Deine Eltern, die Werwölfe sind, haben erfahren was in Beacon Hills so passiert und wollten dann hier her ziehen. Du selbst hast die Idee gehasst.

Mal wieder gehst du alleine durch den Schulgang, dabei entgehen dir nicht die Gespräche. "Hast du die neue Gesehen?"; "Sie sitzt in Geschichte neben mir."; "Warum sie wohl hier ist?". Das sind wohl die Nachteile am Werwolf Dasein. Doch plötzlich bekommst du ein Gespräch mit, das anders war als die anderen.

"Wieso schaust du die ganze Zeit zu (D/N).", sagt ein recht normaler Typ. Du hast ihn schon öfters gesehen im Unterricht. Er war nicht ganz so normal wie er aussieht. Recht aufgedreht wie es scheint. "Sie ist so anders... Manchmal hab ich das Gefühl, das sie Übernatürlich ist. Aber manchmal auch nicht.", erwiderte darauf sein Freund. Von den hast du schon mal was gehört. Scott McCall, Kapitän des Lacrosse Teams und anscheinend nicht so menschlich.

"Du bist der wahre Alpha, Scott! Wenn das jemand raus findet, dann du! Geh und Frag sie oder so.", erwidert sein Freund wiederum. Du glaubst er heißt Stiles, bist dir aber nicht sicher. Doch bei einer Sache bist du dir Sicher. Das wird der Grund sein wieso deine Familie hier her wollte, ein Alpha.

Da du die ganze Zeit an dein Spind gelehnt hast, stößt du dich ab und gehst in Richtung der Beiden. Du spürst quasi wie sich alle Schüler um dich anspannen. Es war kein normales Verhalten von dir auf jemanden zu zugehen. Doch du gehst weiter auf Scott und sein besten Freund zu. Wenig später stehst du vor Scott und hältst ihn deine Hand hin. "Hi! Du bist Scott oder? Mein Name ist (D/N)."

Stiles:

Du hast seit ein paar Wochen endlich dein Führerschein und freust dich darüber auch sehr. Du fährst eigentlich die meiste Zeit nur rum. Auch heute machst du das, an sich macht es dir ja auch Spaß aber nur so lang bis ein ziemlich alter Jeep vor dir fährt.

Es ist nicht so, dass er Fahrer schlecht fährt, es ist nur die Angst, dass der Jeep gleich auseinander bricht. Das der überhaupt noch gefahren werden kann, ist ein Wunder. Es ging auch so lang gut bis der Jeep anscheinend einfach ausgeht.

"So ein Mist aber auch!", fluchst du, während du stark auf die Bremse drückst um in den Jeep nicht rein zu fahren. Als dein Auto zu stehen bleibt, siehst du wie ein junger Mann, nicht viel älter als du, aus dem Jeep steigt und sich durch die Haare fährt. Daraufhin steigst du selbst aus. "Kann man helfen?", gehst du auf den Jungen zu, der zurück schreckt. "Nein, Nein. Ich kriege das schon hin.", erwidert er und holt Klebeband vom Beifahrersitz. Damit will er sein Auto wieder zum Laufen bringen?, denkst du dir schmunzelt.

Eine Weile beobachtest du ihn dabei, wie er verzweifelt versucht irgendwas zu reparieren. Doch dann reicht es dir und du gehst wieder auf ihn zu. "Kann man dir wirklich nicht helfen?", fragst du wieder nach und auch diesmal schreckt er wieder zurück. Wahrscheinlich dachte er du bist schon wieder weg.

"Nein... Ok vielleicht schon.", gibt er schlussendlich zu und kratzt sich verlegen am Nacken. "Geht doch! Ich helfe dir gerne. Ich heiße übrigens (D/N) und du?", fast schon schmunzelnd gehst du so auf ihn zu um ihn zu helfen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 10, 2018 ⏰

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