Mats Hummels/Benedikt Höwedes ~ ATWT ~ Mpreg

924 28 24
                                    

Das Kapitel ist für TerryerrT, hoffe es ist dir recht.

Wie ihr erkennen werdet, ist das ein möglicher Ausschnitt aus atwt.

Für den Namen Paul dürft ihr euch bei mylittlelibrary bedanken. Du weißt schon das ich jetzt immer ein Bild vor Augen habe ... sein Leben ist schon vorherbestimmt.

Und an die noch offenen Wünsche, wenn ich mich etwas im Studentenleben eingelebt habe, werde ich versuchen die restlichen abzuarbeiten. Ich hoffe ihr habt etwas Nachsicht mit mir, aber nach einem 14 Stunden Tag, habe ich nicht mehr wirklich Lust noch kreativ zu sein. Danke für euer Verständnis.
Sie sind nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.
_____________________________

Mats Hummels pov

Glücklich darüber dass das Training endlich vorbei ist und ich wieder bei meiner Familie war, öffnete ich die Haustür. Kaum hatte ich einen Fuß in das Haus gesetzt, kam mir auch schon Noah entgegen gerannt. "Dad!", rief er mir euphorisch entgegen und überrumpelte mich mit einer Umarmung. "Wo hast du denn Bubba gelassen?", fragte ich und erwiderte seine Umarmung. "Er füttert Lukie.", sagte Noah gegen meinen Bauch. "Na dann komme ich ja genau richtig. Dann lass uns mal zu ihm gehen.", sagte ich zu Noah und gab ihm noch einen Kuss auf seine Locken, bevor ich ihn los ließ und er wieder zu Bene ins Wohnzimmer flitzte. Ich stellte nur noch schnell meine Tasche ab und zog meine Schuhe aus, bevor ich Noah folgte.

Ich hörte schon die ersten Schrei als ich ins Zimmer trat. Bene saß auf der Couch und hatte ein Baby im Arm, dem er gerade die Flasche gab, während eine weitere Flasche und ein angefangener Brei neben ihm auf dem Tisch stand. Die Schreie die durch das Haus halten, kamen von meinem anderen Kind, dass neben Bene lag und keine Ruhe gab. Bene hielt mit einer Hand die Flasche für Luke und mit der anderen versuchte er das schreiende Kind neben sich zu beruhigen. Doch seine Bemühungen brachten nicht viel, denn Paul schrie immer noch.

Bene sah ziemlich fertig aus als er etwas Hilflos auf Lukes Zwilling hinunter blickte, der mittlerweile einen roten Kopf hatte und dem nur so die Tränen runter liefe. Noah ging zu seinem jüngeren Bruder und versuchte ihn zu beruhigen, jedoch ohne wirklich großen Erfolg. Ich ging zu den vieren hinüber und griff mir Paul. Als Paul mich sah, hörte er kurz auf zu schreien, bevor er noch lauter weiter schrie. "Shhh.", versuchte ich ihn zu beruhigen und wippte ihm etwas im Arm, doch ich hatte das Gefühl es nur noch schlimmer zu machen. "Noah komm mal her.", rief Bene unseren Erstgeborenen zu sich und schnell setzte sich Noah neben ihn. "Schön aufpassen.", sagte Bene zu Noah und legte ihm Luke in die Arme und reichte Noah die Flasche, der diese nur noch für seinen jüngeren Bruder halten musste, der seelenruhig an der Flasche saugte.

Paul auf meinem Arm hingegen hatte immer noch nicht aufgehört zu schreien. "Gib mal her.", sagte Bene zu mir und nahm mir mein Kind aus den Armen. "Ach da war ja noch was ... Hallo.", sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, mit unserem schreienden Kind auf dem Arm, bevor er sich wieder auf die Couch setzte, Paul gegen seine Brust lehnte und sich den Brei griff. Er nahm einen kleinen Löffel und fing an Paul zu füttern, der zunächst noch schreite, aber nachdem er die ersten zwei, drei Löffel hatte, sich wieder beruhigte. "Das schmeckt hm?", grinste Bene unseren Sohn an und der erwiderte das Grinsen und gluckste fröhlich vor sich hin.

Als Bene den nächsten Löffel in Pauls Mund führen wollte, fing dieser an nach dem Löffel zu greifen. "Na das hättest du wohl gerne.", sagte Bene mit einem Lachen und schob Paul einfach den Löffel in den Mund. Paul nahm den Löffel auf und schmatzte glücklich dreinblickend. Paul griff nach Benes Hand und dieser hielt ihm einen Finger hin zum festhalten, während Bene ihn weiter fütterte. Ich fühlte mich irgendwie etwas fehl am Platz, da die Vier schon so ein gut eingespieltes Team waren. Bene schaute zu mir hoch und lächelte mich an. "Und wie war dein Tag?", fragte er und hörte kurz auf Paul zu füttern. "Ja war ganz okay.", sagte ich und blickte sehnsüchtig auf Paul in Benes Armen hinab. Bene folgte meinem Blick, bevor er wieder zu mir schaute. "Na komm her.", sagte er, als Paul wieder zu weinen begann. Er drückte mir den Kleinen in die Hände und ich setzte ihn so auf meinen Schoß, dass er Bene und mich immer gut angucken konnte.

One Shots BoyxBoyWhere stories live. Discover now