One Night Stand before Christmas

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Osmo Ikonen und Natascha - Hotshot
Es war ein eiskalter Winter in Helsinki. Ich lief von der Bandprobe zurück nach Hause. Einen Tag vor Heiligabend noch Probe, na super. Was man aber nicht alles für die Karriere tut. Ich lief also weiter und nahm die Abkürzung durch den Park. Da fiel mir sofort ein Hund auf, der anscheinend herrenlos herumlief. Komisch... Ich hockte mich zu dem Hund runter und streichelte ihn. "Luna!!! Wo bist du?!" Eine junge Frau lief geradewegs in mich hinein. "Oh sorry! Luna da bist ja! Du kleine Ausreißerin!" Also ihr gehört der Hund. "Hi, ich bin Osmo. Dein Hund scheint das öfter zu machen." "Ja leider. Ich bin Natascha." Ich lächelte sie an und streckte ihr die Hand zur Begrüßung entgegen. "Bist du öfter hier im Park?" "Um ehrlich zu sein ja. Ich wohne zwar nicht in einer großen Wohnung aber ich schlage mich durch." "Klingt nicht so gut. Möchtest du dich etwas bei mir aufwärmen?" Ich schaute sie an, denn sie hatte schon blaue Finger. "Wenn das keine Umstände macht, gerne." "Ach was. Komm mit." Ich nahm die Leine des Hundes und sah sie an. Wir gingen los und als wir bei mir waren, half ich ihr den Hund abzutrocknen. Dabei lachten wir viel, weil sich der Hund uns nicht so leicht hingab. Nachdem wir es aber dann trotzdem geschafft hatten, gingen wir zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Natascha zitterte immernoch. Also stand ich auf und holte eine Decke. "Hier. Damit sollte dir bald wärmer sein.", sagte ich. Vorsichtig legte ich die Decke um sie und nahm sie in den Arm, nachdem ich mich wieder neben sie gesetzt hatte. "Danke.", lächelte sie mich an. Vorsichtig rückte ich näher an sie ran, um sie besser wärmen zu können. Als wir uns dann wieder ansahen, berührten sich unsere Nasenspitzen. Sie wurde etwas rot. "Kein Grund rot zu werden.", schmunzelte ich und machte dann den letzten Schritt und küsste sie direkt auf den Mund. Erst schien sie total erschreckt, doch dann erwiderte sie den Kuss zärtlich. Es würde allerdings nicht lange zärtlich bleiben. Der Kuss wurde inniger und es dauerte nicht lange, da war meine Hand unter ihrem Pullover. Sie schauderte. Meine Hand war wohl noch kalt. Langsam drückte ich sie tiefer auf das Sofa, sodass ich jetzt über ihr lag. Dabei küssten wir uns weiter und ich streichelte sanft ihre Seite entlang. Ihr schien das zu gefallen, denn sie seufzte leise in den Kuss hinein. Ich traute mich nun ihren Hals hinab und küsste mich zärtlich und bewusst langsam weiter nach unten. Ich schob ihren Pullover etwas höher und küsste nun ihren sportlichen Bauch. Sie ließ sich mit meinen Berührungen komplett fallen. Ich öffnete vorsichtig ihre Hose, während ich weiter ihren Bauch küsste. Langsam fing auch sie an meinen Hals abzutasten. Als ich ihre Hose auf hatte, zog ich sie mit ihrer Hilfe vorsichtig aus. Ihre Unterhose ließ ich erstmal an. Jetzt war ihr Pullover an der Reihe. Nach einer kurzen Rangelei war auch dieser aus. Sie war schon fast nackt. Aber ich hatte noch alles an. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, zog sie mich in den Kuss zurück und fing an mein Hemd zu öffnen. Nach kurzer Zeit lag auch das neben uns auf dem Fußboden. Ihre Finger fuhren bedacht langsam über meine Brust. Ich bekam eine Gänsehaut und stöhnte auf. Das dauerte mir zu lange, jedoch riss ich mich zusammen. Ich wollte ihr nicht die Show stehlen. Allerdings bemerkte ich jetzt, dass in meiner Hose kaum noch Platz war. Als ob sie auch das von meinen Augen abgelesen hätte, öffnete sie meine Hose und mir wich ein wohliger Seufzer der Befreiung aus dem Hals. Sie zog mir die Hose mit meiner Hilfe aus und fing an mit dem Bund meiner Boxer zu spielen. Na gut... wie sie es will... Ich sah Natascha lüstern an und küsste gierig ihren Hals. Mit einem Handgriff hatte ich ihren BH geöffnet und schmiss ihn an die Seite. Nun verwöhnte ich ihre schönen Brüste mit meinen heißen Küssen. Dieses mal stöhnte sie auf. Ich konnte spüren, wie ihre Erregung immer weiter stieg. Als wir beide schon sehr weit waren, zog sie mir endlich die Boxer aus. Mit ein wenig Hilfe war auch ihr Unterhose bald auf dem Fußboden. Nachdem ich mich schnell geschützt hatte, lag ich wieder auf ihr. Wir beide hielten es kaum noch aus. Vorsichtig drang ich in sie ein. Erregt stöhnten wir beide auf. Langsam fing ich an, mich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Erst ließ sie mich die Arbeit machen, doch bald stieg auch sie in meinen Rhytmus mit ein. Ich wurde langsam schneller und sie stöhnte immer wieder in den Kuss. Vor lauter Lust konnten wir uns kaum noch halten. Also zog ich mein Tempo noch ein wenig an und mit dem nächsten Stoß sprangen wir gemeinsam von der Klippe. Ich entzog mich ihr vorsichtig, lächelte sie an, entsorgte schnell das Kondom und legte mich zu ihr unter die Decke. Aneinander gekuschelt schliefen wir Arm in Arm ein.

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