Können chips süchtig machen?

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Disclaimer! Ich habe keine Rechte an den Personen und die Handlung ist lediglich frei erfunden. Einige Inhalte sind aus Stream oder Videos seitens den Protagonisten. Drogen und Alkoholkonsum, sowie sexuelle Handlungen sind von mir lediglich frei erfunden!!!!!!!



"Nehmt vik doch die Chips weg! Der ist alle auf" wurde im chat gespammt. Allerdings achtete ich da nicht drauf. "Er geht mit abgelutschten Fingern wieder in die Tüte! Iiiihhhhh" schrieben weitere Leute und ich erlaubte mir einen kurzen Blick zu vik und sah das er genüsslich seine Finger ableckte. Er sah meinen Blick, zwinkerte und übertrieb total. Er stöhnte und steckte sich seine Finger in den Mund. Nach wenigen Sekunden brachen wir alle in schallendes Gelächter aus. Die Chips hatte vik inhaliert und die Tüte bei Seite getan. Wir spielten weiter aber mir ging dieses Bild irgendwie nicht aus dem Kopf. Nach weiteren 3 Stunden und ein bisschen alk fingen wir an total schlecht shinjuku squad 2.0 zu singen und lachten und krank. Und da war es. 22:00. Ich hatte es geschafft. Alle im chat gratulierten mir und ich verabschiedete mich und schaltete den Stream aus. "Eyyy Leute. Geschafft" sagte ich und breitete meine arme aus für eine Gruppen umarmung. Vik kam wie ein kleines Kind auf mich zu gehüpft und sprang mir in die Arme. Wir könnten uns vor lachen schon fast nicht mehr halten. War wohl doch etwas viel alk... als wir uns jedoch wieder beruhigt hätten kamen alle anderen für die gruppenumarmung. "Jemand Lust noch raus zu gehen?" Fragte ich nach einer gewissen Zeit in die Runde. Jeder verneinte. Außer vik. Irgendwie freute ich mich darüber das er Lust hatte und kein anderer im Raum. Wir blieben noch bestimmt 2 Stunden bei mir bis alle anderen schließlich weg waren. Wir sahen und Sekunden lang an. Tief in die Augen. Vik nahm demonstrativ seinen Finger und leckte ihn erneut ab so wie vor ein paar Stunden. Da war es nun endgültig vorbei. Ich kackte mir fast ein weil wir so lachen mussten. Wir kugelten uns in meinem Zimmer lachend herrum und hörten irgendwann auf, um nach Luft zu ringen. "Du kleiner Spast Ey!" Sagte ich kichernd. "Wollen wir?" Fragte vik grinsend. Ich nickte und stand langsam auf. "Alk müssen wir ja nicht mitnehmen ich glaube wir haben genug" lachte ich und er stimmte zu. Ich nahm noch eine kleine Liste mit mysteriösen Inhalt mit. Vik sah mich fragend an. "Erfährst du noch früh genug" sagte ich und merkte wie nah ich an seinem ihr war. Ich konnte seine Gänsehaut förmlich spüren. Er wurde rot. Daraufhin grinste ich aber nur. "Gänsehaut wird nicht das einzige sein heute Abend..."  dachte ich und grinste leicht vor mich hin. "Wo geht's hin?" Fragte ich bin, da er länger in Köln wohnte als ich. "Komm mit" sagte er und führte mich etwa 20 Minuten durch die Gegend. Irgendwann kamen wir an einem kleinen der und einer Wiese an. Wir setzten uns. Ich holte meine kleine mysteriöse Kiste aus meiner Tasche. Vik schaute mir zu. Er schien gespannt zu sein was sich dort drinnen befindet. Ich öffnete sie und holte einen zigarettenähnlichen Gegenstand heraus. Ich kiffe nicht oft. Nur in besonderen Situationen. Ich nahm mein Feuerzeug aus meiner Tasche und zündete den joint an. Ich schaute zu vik, der sichtlich verwirrt schien. Ich zog einmal an dem joint und genoss die langsam kommende Wirkung des thc's. Ich hielt ihn vik hin. Er schaute mich unsicher an. Er hatte wohl noch nie. "Etwas länger in der Lunge drin behalten" sagte ich nur ruhig und er nahm ihn etwas unsicher entgegen. Er nahm einen Zug, behielt es etwas länger in der Lunge, und atmete wieder aus. "Und? War es schlimm?" Sagte ich und nahm ihn wieder entgegen und wiederholte das Spielchen. "Ungewohnt. Wie merke ich es?" Fragte vik und sah mich an. Ich zog noch einmal und gab ihn wieder vik. "Dir wird etwas schwindelig, du fühlst dich leicht, entspannt und es kann sein das du über alles lachen musst oder kuschelig wirst. Oder sehr kuschelig" erklärte ich und betonte kuschelig anders. Wir reichten noch einige Male hin und her. Ich machte ihn aus und merkte das ich doch ordentlich dicht war. Ich schaute zu vik rüber. "Ey vik? Alles klar?" Sprach ich ihn an. " Ja warum nicht?" Kam von ihm. Im mondschein sah ich sein Gesicht und seine Augen. Jap. Definitiv dichter als ich gedacht hab.. dachte ich wieder und legte mich auf den Rücken auf die Wiese. Es war eine klare Nacht und man könnte sich sehr schön Sterne ansehen. Ich hatte meine Hände hinter meinem Kopf verschränkt und könnte sehen das vik mich an sah. "Erde an vik" lachte ich und wedelte vor seinem Gesicht rum. Er ließ sich ebenfalls auf den Rücken fallen und kicherte los. Er landete auf meinem arm neben meinem Kopf, was ihn noch mehr zum lachen brachte. Irgendwie ja schon süß...
Dachte ich und lachte leicht mit. Wir rollten eine ganze Weile kichernd über den Rasen. Irgendwann kamen wir zum Stillstand. Er lag mit dem Kopf auf meinem Bauch und ich lag nach wie vor auf dem Rücken. Stille. So lagen wir bestimmt eine halbe Stunde und schauten verträumt in den Himmel. Auf einmal kam vik zu Wort. "Siehst du den ganz hellen Stern da oben? Der ist der schönste. Das bist du" Ich war etwas überrascht und würde es auf das Cannabis schieben aber irgendwie Gefiel mir diese Aussage etwas zu gut. "Awwww wie süß" sagte ich in einer verstellten höheren Stimme. Ich legte meinen arm neben mich. Vik drehte sich um und sah mich an. Er lachte. Gut. Er legte noch neben mich auf meinen arm und legte einen arm um meinen Bauch. "Du hattest recht. Kuschelig wird man" sagte er etwas leiser und es hörte sich etwas beschämt an. Ich wuschelte ihm nur leicht durch die Haare. "Kein Problem. Tu was du nicht lassen kannst" sagte ich grinsend. Nach diesen Worten rückte er wortlos etwas näher an mich. Das war schon echt süß. Vielleicht sollten wir öfter zusammen kiffen. "Wollen wir zu mir?" Fragte vik nach einigen Minuten des stillen Schweigens. Er wohnte nicht weit von hier. "Klar warum nicht." Sagte ich ruhig und wartete bis er mich losließ. Ich stand auf und musste erstmal mein Gleichgewicht halten. Er stand auch auf, konnte sich aber nicht wirklich halten, weswegen ich ihn von hinten einfach umarmte und somit fest hielt. "D..D.danke..." murmelt er leicht beschämt. Als ich feststellte, dass er wieder relativ sicher stand löste ich langsam meinen Griff. Ich glaubte mir einzubilden ein leicht trauriges Geräusch von vik gehört zu haben. Wir gingen langsam zu ihm. Ab und zu berührten sich im gehen unsere Hände. Ich merkte, dass er es provozierte und spielte das Spiel mit. Ich Griff nach seiner Hand und hielt sie sanft fest. Er grinste leicht und so gingen wir zu seiner Wohnung. Er schloss auf und zog sich seine Jacke und Schuhe aus. Ich ebenso. Ich lehnte mich leicht an die Wand, da mir doch etwas schwindelig war. Vik kam auf mich zu und stand direkt vor mir. Er legte seine Hände an meine Hüfte und umarmte mich vorsichtig. Lächelnd legte ich meine arme um seine Schultern und erwiderte die Umarmung. Ich war etwas größer als er und er legte seinen Kopf auf meine Schulter und atmete gegen meinen Hals. Ein bisschen Gänsehaut bekam ich ja schon dadurch. Er atmete zufrieden und ich lehnte meinen Kopf an seinen. Ich merkte wie er lächelte. Ich war gerade echt zufrieden. Alle Probleme die in meinem Kopf normalerweise herumschwirren waren gerade nicht da. Sein Atem an meinem Hals war heiß. Ein wohliges Gefühl machte sich in meinem Bauch breit. Ich spürte eine kleine Berührung an meinem Hals. Erst nur einmal, und dann immer öfter. Aber ganz zart und leicht. Ich schloss die Augen und genoss es wirklich. Das man so sanft küssen kann war mir bis eben nicht bewusst. Sein Griff an meiner Hüfte festigte sich ganz leicht und er wurde etwas mutiger. Ich hielt ihn etwas fester und seufzte zufrieden. Er knabberte ganz sanft an meinem Hals und küsste leicht zu meinem Ohr hoch. Er schien zu merken das ich nicht abgeneigt gegenüber seinen Handlungen war und schob mich sanft in Richtung Sofa. Er ließ sich aufs Sofa fallen und klopfte neben sich. Ich setzte mich provokant nah an ihn heran. Wenn er spielen konnte kann ich das auch. Ich legte oben arm um ihn und sofort lag sein Kopf wieder auf meiner Schulter. Sein arm lag wieder auf meinem Bauch. Es fühlte sich absolut nicht falsch oder gay an. Es fühlte sich schön an. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und gab ihm einen vorsichtigen Kuss auf  seinen Kopf. Ich hörte ihn lächeln. Ich stand auf, machte langsame Musik an und nahm seine Hand. Ich zog ihn in die Mitte des Raumes und legte meine arme um seine Hüfte. Er wusste worauf ich hinaus wollte und er legte seine Arme um meinen Hals. Langsam bewegten wir uns zur Musik. Ich lenkte ihn so, dass er irgendwann an die Wand stieß. Mit einer Hand stützte ich mich neben seinem Kopf ab und die andere blieb an seiner Hüfte. Seine Hände blieben in meinem Nacken. Ich schaute ihm in die Augen. Ab und zu driftete mein Blick zu seinen lippen herab. Er schien es zu merken und drückte mich bestimmt näher an sich. Alles in mir schrie nach seinen lippen. Er Strich mir mit seinem Daumen leicht über die Haare. Immer und immer wieder rutschte mein Blick herunter. Wieder drückte er mich ein Stück an sich. "Mach es doch einfach" flüsterte er gegen meine Lippen. Jetzt war ich mal schüchtern. Langsam senkte ich meinen Kopf. Unsere nasenspitzen berührten sich schon. Ich konnte ihn schneller atmen hören. Mir ging es nicht anders. Die Hand mit der ich mich abgestützt hatte legte ich nun an seine Wange, blickte ihm ein letztes mal in die Augen und legte meine Lippen ganz sachte auf seine. Er erwiderte. Ich löste mich ein wenig. Wir waren uns immer noch total nah. "T..tut..." und schon wurde ich unterbrochen von zwei unfassbar weichen lippen die sich erneut auf meine legten. Ich atmete ein und genoss es. Unsicher bewegte er seine Lippen ganz leicht. Ich erwiderte dies direkt. Als ob wir sowas täglich machen würden. Vorsichtig und ruhig bewegte ich meine Lippen gegen seine. Er wurde immer aufgeregter. Das entging mir nicht. Von mir könnte ich nichts anderes behaupten. Mich ließ das auch nicjt kalt. Mutig legte er eine Hand auf meinen Hintern, was mir durch aus gefiel. Dies zeigte ich ihm auch. Ich drückte mich leicht an ihn. Ich löste mich und schaute ihm tief in die Augen. Ich erkannte pure Lust. Er bei mir wahrscheinlich auch. Ehe ich mich versah drückte er mich in Richtung Sofa. Ich ließ mich fallen und er krabbelte auf mich. "Na jetzt doch etwas mutiger?" Neckte ich ihn grinsend und zog ihn zu mir. Meine Lippen legte ich sanft an seinen Hals und began dort ganz viele leichte küsse zu verteilen. Er genoss es sichtlich. An einer Stelle saugte ich mich ganz leicht fest. Ich entlockte ihm endlich ein leises Geräusch. Ich wollte mehr davon hören. Ich fuhr mit meinen Händen vorsichtig unter sein Shirt und erkundete alles mit meinen fingerspitzen. Seine Haut war warm und ganz weich. Leichte Muskeln zeichneten sich ab. Ich müsste seinen Hals nun intensiver und zog ihm langsam das Shirt über den Kopf. Ich drehte uns um und küsste über seine schlüsselbeine seinen Oberkörper hinab. Ich knabberte leicht an seinem Hosenbund und öffnete den Knopf seiner Jeans mit meinen Zähnen. Wieder keuchte er leise. Ich schaute mit erregten Blick zu ihm. Und Biss mir leicht auf die Lippe. Er starrte mich mit zart rosa Wangen plötzlich ganz schüchtern an. Ich zog ihm seine Jeans von den Beinen und küsste seinen Oberkörper wieder hoch. Ich schaute ihm gebannt in die Augen. Auf einmal zieht er mich in einen gefühlvollen und leidenschaftlichen Kuss. Ich musste keuchen, als er seine Zunge mit ins Spiel brachte. Unsere Zungen umkreisten einander. Er drückte seine Hüfte leicht gegen meine. Ich keuchte auf. Er hat seine Hände auf meinen Hintern gelegt und drückte mein unterleib gegen seins. Ich sollte wohl merken das er ganz schön erregt war. Mir ging es nicht anders. Ich wurde immer erregter, dadurch das vik leicht dominant wurde. Er zog mir mein Oberteil aus und machte sich gleich noch an meiner Jeans zu schaffen. Diese hatte sich ebenso wie mein tshirt schnell auf dem Boden gefunden. Ich saß nun auf seinem unterleib und bewegte meine Hüfte etwas. "Niek... bitte. Du spannst mich auf die Folter." Raunte er mir mit rauer Stimme ins Ohr. Ich legte mich zwischen seine Beine und zog ihm nun endgültig seine Boxer aus. Leise stöhnte er. Ich leckte einmal ganz langsam über seinen Schaft bis ich seinen penis komplett in den Mund nahm. Er stöhnte etwas lauter. Man könnte die Erleichterung hören. Er vergriff sich in meinen Haaren legte leicht den Kopf in den Nacken. Ich hatte sowas noch nie gemacht also machte ich das was sich bei mir auch gut anfühlen würde. Ich merkte wie er immer unruhiger wurde. Ich hörte frech grinsend auf. "Niek du.... fuck" kam von ihm. "Dann fick mich doch" raunte ich in sein ohr. Ich hätte nicht damit gerechnet aber das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er drehte mich auf den Bauch und küsste meinen rücken hinab. Ich hatte fast Gar nicht gemerkt wie er meine Boxer ausgezogen hatte. Ich spürte einen Finger an meinem Anus. Okay jetzt macht er ernst. Vorsichtig dehnte er mich. Es hat weh, aber es machte mich an. Er nahm zwei Finger. Ich Biss meine Zähne zusammen. "Entspann dich" flüsterte er ganz liebevoll und küsste meinen rücken sanft. Ich versuchte es und es ging viel leichter. Nach dem dritten Finger hielt ich es nicht mehr aus. "Vik bitte... fick mich endlich" stöhnte ich. Er platzierte seinen penis vor meinem Anus und dran ganz langsam ein. Wir beide stöhnten auf als er komplett in mir war. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er fing an sich zu bewegen und umgriff von hinten mein Glied. Ich drückte mich ihm entgegen und stöhnte seinen Namen. Ich war so erregt, dass ich nur noch Stöhnen konnte.  Er bewegte sich und seine Hand immer schneller. "Vik... Ich kann nicht mehr..." stöhnte ich lustvoll und er stieß noch ein paar mal in mich hinein bis wir beide laut stöhnend und mit dem Namen des anderen auf den Lippen, kamen. Ich sackte zitternd aufs Sofa. Keuchend spürte ich wie er sich neben mich legte und mich in den arm nahm. "Niek das war..." "schön" vollendete ich seinen Satz. Wir kuschelten noch eine ganze Weile, bis wir irgendwann nackt und eng aneinander gekuschelt einschliefen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 15, 2018 ⏰

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Ein paar Gedankengänge über Chips und abgelutschte Finger. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt