Vampire Love Part 1

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Pov. Y/n

Er tat es schon wieder. Er trank heute mehr als sonst. Kein Wunder, immerhin ist sie vor genau 3 Jahren gestorben. Am 23 Oktober. An meinem Geburtstag. Meine Mutter.

,, Y/N! Komm sofort runter! "

Angst durchströmte meinen Körper. Langsam kroch ich von meinen Bett runter. Ich bekahm immer mehr Panik umso näher ich ihm kahm. Als ich schließlich im Wohnzimmer war, sah ich meinen Stiefvater auf der Coach sitzen. Er war Stockbesoffen und sah mich mit seinem widerlichen Grinsen an. Er stand torkelnd auf und kahm auf mich zu. Ich wich immer weiter zurück.

,, Du hast heute doch Geburtstag, nicht wahr? "

Vorsichtig nickte ich. Plötzlich hob er seine Hand. Ich kniff die Augen zu und wartete auf die Schmerzen. Doch es kahm nichts. Langsam öffnete ich meine Augen wieder. Er strich mir sanft über die Wange. Verdanken verloren sah er mich an.

,, Du siehst aus wie sie. Wie deine Mutter. Ich habe sie geliebt. "

Aufeinmal war diese Sanftheit aber auch schon wieder weg. Er sah mich verschmitzt an. Er hielt mein Kinn im festen griff. Als er mir immer näher kahm, versuchte ich meinen Kopf von ihm weg zu drehen. Seine ekelhaften Lippen striffen meine.

,, Dein Geschenk wird dir gefallen. Seit deine Mutter fort ist hatte ich keinen Sex mehr. Auch ich habe Bedürfnisse. Und da du nunmal hier bist... "

Panisch sah ich ihn an und versuchte mich zu währen. Doch er lachte nur und presste seine widerwärtigen Lippen auf meine. Ich versuchte ihn von mir zu schupsen. Als er sich ein wenig von mir löste ergriff ich meine Chance und trat ihm in seine Weichteile. Er ließ mich los und krümmte sich auf dem Boden zusammen.

,, Du kleine Göre! Wen  ich dich in die Finger kriege. Ich verspreche dir, du wirst leiden. "

Ich sah ihn mit tränen überströmten Gesicht an.

,, Du bist ein widerhaftest Schwein! Wie konnte Mama dich nur lieben! Wieso ist sie gestorben? Wieso nicht du? Ich hasse dich! "

So schnell ich konnte lief ich zur Tür. Ich zog mir meine Schuhe an und rannte aus dem Haus. Mein Ziel war eine kleine Hütte im Wald. Ich baute sie damals zusammen mit meinem leiblichen Vater. Meine Mutter meinte er hätte eine neue Familie gefunden und sei abgehauen.

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Ich merkte garnicht das ich immer weiter in den Wald lief. Durch ein lautes knacken blieb ich ruckartig stehen. Unsicher sah ich mich um.

,, Na wen haben wir denn da? Was meinst du. V? "

Erschrocken drehte ich mich um. Vor mir standen zwei Männer. Der eine ein wenig kleiner als der andere. Der kleinere der Männer hatte blonde Haare und sah mich grinsend an.

,, Was tut ein so junges Mädchen wie du denn hier. So ganz alleine im Wald? "

Schluckend sah ich ihn an. Nicht fähig zu antworten.

,, Warum Antwortest du denn nicht? Ey V! Ich glaube du hast ihr die Sprache verschlagen. "

Ich bemerkte garnicht wie ich den Mann neben dem Blonden die ganze Zeit anstarrte. Seine dunklen Augen durchbohrte mich. Ich weiß nicht warum aber als ich ihn ansah fühlte ich mich sofort wohl.

Was passiert mit mir!

Pov. Taehyung

Meins! Schrie mein innerstes als ich sie sah. Sie war es. Ich habe solange auf sie gewartet.

,, V? Man was ist denn mit dir los? Los lass sie uns mitnehmen und gut ist. Sie sieht lecker aus. Rapmonster wird sich freuen das wir jemanden neues gefunden haben. "

Yoongi ging zu ihr und nahm sie grob am Handgelenk. Sie wimmerte schmerzerfüllt auf. Schneller als ich gucken konnte riss ich Yoongi von ihr Weg und stellte mich vor sie. Bedrohlich sah ich ihn an und knurrte.

,, Fass sie nicht an! "

Erstaunt sah Suna mich an. Sein erschrockener Gesichts Ausdruck verwandelte sich aber schnell in einen Amüsierten.

,, Hast du sie auch endlich mal gefunden was? Hat ja auch lang genug gedauert. Schade eigentlich. Sie richt echt lecker. Aber gut. Lass uns endlich gehen ich will wieder zurück. "

Damit drehte er uns den Rücken zu und ging vorraus. Ich drehte mich nochmal zu ihr um und nahm sie im Brautstyl hoch.

Pov. Y/n

Was meinte dieser Yoongi? Was ist hier los?! V drehte sich zu mir um und nahm mich ihm Brautstyl hoch. Was tut der denn bitte! Ich sah ihn fassungslos an und versuchte mich zu befreien.

,, Lass mich wieder runter! Wer seit ihr? Und was wollt ihr von mir?! "

Er sah auf mich herunter und kahm mit seinem Gesicht meinem immer näher. Er sah mir tief in die Augen.

,, Du wirst es bald schon verstehen. Und jetzt, Schlaf! "

Wie von alleine fielen mir die Augen zu und bald schon umgab mich vollkommende Finsternis.

Written by JKim 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 18, 2018 ⏰

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