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Pov. Tom

Ich bin so froh wieder Zuhause zu sein. Denn bei diesem Sturm hätte sonst was passieren können. Ich War ja schon froh das Luna sicher bei mir im Auto saß..... Warte was? Oh nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Denk nicht mal dran Tom. Du kommst verdammt gut alleine zurecht. Vor allem was soll Susanne dann bitte denken? Garnicht auszumalen. Und dennoch finde ich Luna aufregend....... Warum war sie hier? Woher kommt sie? Warum sieht sie si gut aus? SCHLAG ES DIR AUS DEM KOPF RIDGEWELL!

Nach einer zehn minütigen Dusche ließ ich mich aufs Sofa fallen. Beine hoch und einfach nur entspannen. Ich bemerkte Luna die in das Wohnzimmer kam. Mit nichts weiterem als einer kurzen Hose und einem shirt. Fuck....Meine Augen scannen ihren Körper. Jede einzelne Kurve davon. Das Wasser lief mir im Munde zusammen. Das Blut schoss in meinen kleinen Freund. Das wars dann wohl mit entspannen.... genervt stand ich auf und lief zügig in mein Zimmer. Ich wich ihren fragenden Blick gekonnt aus.

Oben angekommen ließ ich mich auf mein Bett fallen und schnappte mur Susan. Ich zupfte die Seiten meines E Basses bis eine wunderschöne Melodie entstand.

Pov. Luna

Eine leise Melodie drang an mein Ohr.  Es war wunderschön. Ich folgte den betörenden Lauten der Musik. Bis zu Toms Zimmer. Nervös betrachtete ich die Tür. Doch als seine Stimme erklang war es um mich geschehen.  Ich riss die Tür auf und starrte ihn an. Wortlos schloss ich die Tür und setzte mich auf den Boden. ,,Spiel weiter.... Bitte." Er zögerte doch zupfte nach einigen Minuten wieder an den Seiten des Instrumentes. Er strahlte das Gefühl puren Wohlbefindens aus. Er wirkte Glücklich. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen als ich ihn beobachtete. Meine Gedanken driften immer weiter ab.. .... zu Dingen die ich eigentlich nicht träumen dürfte. Zu Träumen mit ihm.

Normal kannste  knickenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt