Ich wusste das Elijah für den ganzen Tag nicht zuhause bleiben konnte, also bestand ich darauf das ich ihm half. Immerhin konnte er es nicht alleine durchziehen.
Also erzählte ich meine Tante das Elijah und ich raus gehen und ich ihm mehr über diese Stadt erzähle, obwohl es für mich mehr ein Dorf ist.
Wie auch immer, in Wirklichkeit fahren wir zum Ferienhaus meiner Eltern. Dort konnte uns keiner stören oder eher gesagt konnte niemand verletzt werden oder im schlimmsten Fall sterben.
Auf dem Weg dort hin, merkte ich wie Elijah blass wurde und schwächer wurde.
Was für mich neu ist, da ich ihn noch nie so sah.
Als wir nach eine Stunde fahrt ankamen, stieg ich als erstes aus, damit ich ihm helfen konnte.
Drinnen angekommen half ich ihm auf den Sofa, er weigerte mich ihm helfen zu lassen was ich nicht verstand.
"Amber ich brauch deine Hilfe nicht", sagte Elijah schon wieder und versuchte aufzustehen.
"Elijah, es ist meine schuld, also helfe ich dir auch. Außerdem hast du mir gestern auch geholfen, wieso sollte ich dir nicht helfen?", fragte ich ihn und drückte ihn wieder auf das Sofa, so dass er auch lag und ich ihm ein lauwarmes Tuch auf seine Stirn hinlegen konnte.
"Weil ich dir nichts an tuen möchte", beantwortete er mir meine Frage.
Genau in diesem Augen Blick als er es ausgesprochen hat, blieb ich in meiner Bewegung stehen.
Obwohl ich ihn gerne fragen würde, wieso er das sagt, ließ ich es sein.
Ich legte ihm meine Hand auf seine Wange und lächelte ihn leicht an.
"Das ist mir egal, solange es dir danach gut geht", flüsterte ich ihm lächelnd zu.
Er legte seine Hand auf mein Arm und blickte mir tief in die Augen, was ich ihm nach machte.
Einige Stunden lang passierte nichts, sondern es war merkwürdig ruhig. Solange Elijah schlief. Machte ich einen neuen Tuch nass und wechselte das andere mit dem neuen.
Elijah zog vorhin sein blazer aus, da es ihm zu warm wurde. Was ihm nicht wirklich half, deswegen öffnete ich paar Knöpfe seines Hemdes.
"Rebekah.. Hör auf damit...", fing Elijah an zu sagen.
Verwirrt sah ich ihn an, merkte aber das er immernoch schlief.
Wer ist Rebekah?
Ich legte ihm wieder meine Hand an seine Wange, vielleicht hätte ich das nicht tun sollen, da ich was sah, was ich vielleicht nicht sehen sollte.
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"Rebekah, Hör damit auf, bevor er dich mit ihmsieht", warnte Elijah Rebekah und ging ihr hinterher.
"Wieso sollte ich? So geht es schon mein ganzes Leben lang, Elijah. Nur weil Niklaus Liebe nicht versteht, heißt es nicht, dass wir sie nicht haben dürfen.", sagte Rebekah zu ihm und drehte sich mit ihrem wunderschönen Glühwein roten Kleid einmal um ihre Achse.
"Ich habe dich gewarnt, Rebekah. Du weißt ganz genau was passieren wird, ich liebe dich viel zu sehr um mit zu sehen wie er dich erdolchen wird", warnte er sie noch einmal und ging dann. '
Als ich meine Hand von ihm entfernte, atmete ich tief ein und aus. Neben bei versuchte ich mir zur erklären was das sein sollte.
Ich ging in die Küche, da ich meinen Kopf klar machen musste, bevor da wieder rein zu gehen.
Ich schenkte mir selbst ein Glas Wasser und trank es dann aus. Ich atmete wieder tief ein und aus.
Als es mir wieder gut ging, nahm ich mir vor zurück zu gehen, bloß stand Elijah aufeinmal an der Tür.
Erschrocken schrie ich auf und hielt eine Hand an meiner Brust.
"Elijah, was tust du hier? Du sollst dich hinlegen", sagte ich zu ihm und lachte.
Bis ich bemerkte, dass irgendwas nicht stimmt.
"Ich bin hungrig...", flüsterte Elijah nur.
Da ich immernoch verwirrt bin, wurden seine Augen schwarz und seine Adern um seine Augen wurden auch schwarz.
Bevor ich was tuen konnte, drückte er mich gegen die Wand und biss in mein Hals.
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Hello,
Ich hab die Zeit echt vergessen, wie auch immer. Hier ist noch ein Kapitel 🤷🏽♀️
Hoffe ihr mögt es, ehmmm wir sehen uns um 12 Uhr oder so wieder xD
