2. Kapitel

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Ich steige in mein Auto, das vor meinem Haus steht. Mein Schwarzer Audi RS 7,

den ich mir durch sehr viel erspartes Geld kaufen konnte, denn ich bin schließlich auch kein Millionär, der sich das einfach mal so leisten kann

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den ich mir durch sehr viel erspartes Geld kaufen konnte, denn ich bin schließlich auch kein Millionär, der sich das einfach mal so leisten kann. Deswegen passe ich immer sehr auf mit dem Auto. Ich stecke die Schlüssel in das Schlüssel Loch und drehe sie einmal rum. Dann geht auch schon der Motor an, brum machte er. Meine Hände unklammern das Lenkrad und mein Fuß tretet auf die Pedale und schon fuhr ich los. Ich muss nur die Autobahn und kleine Straßen entlang fahren und schon bin ich vor der Klinik am Südring. Mein Auto parke ich wie immer auf dem Ärzte und Schwestern Parkplatz, dabei bemerke ich schon die anderen Autos von Schwester Kiki, Mila etc. Ich war wohl nicht der einzige der früh da ist, also dann habe ich zumindestens ein paar Kollegen mit denen ich plaudern kann, dachte ich mir und mache mich auf dem Weg zur Umkleide, aber davor musste ich noch mein Auto abschließen. Bevor ich überhaupt in die Klinik kann, stoße ich mit meiner Hüfte gegen die Tür, blöde Tür dachte ich mir nur und ging weiter, trotz eines kleinen Schmerzes der dann auch wieder Verschwand als ich die Umkleide betrat. Ich ziehe mich um, indem ich mir eine weiße Hose, hellblaues T-Shirt und Kittel anzog, natürlich nicht zu vergessen meine weißen Socken und Schuhe auch. Heute muss ich in der Notaufnahme arbeiten. Jetzt erstmal mache ich mich auf dem Weg zum Schwestern und Ärzte Zimmer, damit ich mir noch vorher einen Kaffee genießen konnte, naja Kaffee hält mich immer etwas wach, sonst wäre ich total Müde und würde schon direkt einpennen. Ich komme ins Schwestern und Ärzte Zimmer an und gehe mir einen Kaffee machen, den ich danach auch schon ausgetrunken hatte. Ich unterhalte mich noch mit Schwester Mila über ihren Urlaub, bis auch der erste Fall kam. Ein kleines Mädchen mit ihrer Mutter, das Mädchen hatte sich in ein Sieb eingeklemmt und nun bekommt sie ihn nicht mehr ab. ,,Grüß Gott, Seehauser mein Name", sagte ich mit ein leichtes Lächeln und drückte den beiden die Hände. ,,Du hast dir wohl den Sieb am Kopf geklemmt, wahrscheinlich hast du ihn als Hut benutzt", sagte ich daraufhin. ,,Ja und jetzt bekomm ich ihn nicht mehr ab",sagte das kleine Mädchen. ,,Ach du je minee, das haben wir gleich. Schwester Anna, ich brauche einmal Vaseline, damit ich ihr den Sieb ab machen kann", sie daraufhin sagte nur ,,Ja, kommt sofort" und verschwand hinter der Tür. Sie kommt mit der Vaseline wieder und schwubs geht der Sieb wieder ab. ,,Das war's dann wohl", sagte ich noch, bis ich mich verabschiedete und wieder weg ging. Es kamen noch einige Fälle, die ich alle erledigte und dann auch schon Feierabend hatte.

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Ich werde die Geschichte noch interessanter machen keine Sorge :-) Wie findet ihr die Geschichte oder wollt ihr mir eure Meinung sagen? Freue mich sehr auf euer Feedback und checkt auch meine erste Geschichte ab "Nur Du!"

Kann ich auch ihr helfen? // Frederik SeehauserWo Geschichten leben. Entdecke jetzt