Am nächsten Morgen wurde ich von einem sehr leckeren Geruch wach. Ich öffnete meine Augen und sah Laito an einer Kochplatte stehen und etwas braten.
"Guten Morgen, Prinzessin." Er kam lächelnd zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn, woraufhin ico tut wurde. "Ich habe Rührei mit Bacon gemacht. Möchtest du etwas?" Ich nickte begeistert und stand auf um mich an den Tisch zu setzen. "Da ich noch nicht weiß was du gerne magst, habe ich mal alles mögliche gekauft. Möchtest du Kaffee?" Ich schüttelte den Kopf. "Kakao?" Ich nickte lächelnd.Der Tag war wunderschön nur leider kam er mir viel zu kurz vor. Wir verbrachten sehr viel miteinander. Es war anders als mit Ren. Irgendwie.... echter. Schwer zu beschreiben. Laito trug mich auf Händen. Er brachte mich immer zum lachen. Machte mir leckeres Essen, massierte mich nach einem anstrengenden Tag und half mir bei manchen schulischen Sachen. Von Ren fehlte jede Spur. Wir hatten seit dem einen Tag nichts mehr von ihm gehört. Einerseits hatte ich ein schlechtes Gewissen da ich mich nie wieder gemeldet hat aber andererseits wurde ich dann wütend und fragte mich warum er sich nie gemeldet hat obwohl er erstens mein Zimmer verwüstet hat und zweitens mich verletzt hat. Also dachte ich nicht weiter drüber nach und genoss die Zeit nur Laito denn... Ich war einfach glücklich. Und ich wollte auch, dass das so bleibt.
Eines nachts werde ich wach und sehe Laito wie er angezogen aus der Türe gehen will. Ich stehe auf und gehe zu ihm. "Oh, habe ich dich geweckt?" Ich schüttelte den Kopf. Ich war durch irgendeinen komischen Traum wach geworden. Nur fragte ich mich wo er hingehen will so früh. Wir hatten irgendwas mit drei Uhr oder so. "Ach nichts nur ein bisschen frische Luft." Ich legte den Kopf schief. An meinem Blick konnte er erkennen, dass ich ihm kein Wort glaubte. "Also.... wusstest du war Ren war?" Ich nickte. "Okay, dann weißt du auch was ich jetzt machen muss. Ich habe nämlich Hunger." Er kratzte sich verlegen am Kopf. Warum hatte er das nicht gleich gesagt. Sofort zog ich mein Oberteil aus, sodass ich nur mit meiner Unterhose vor ihm stand. "Was.. Was machst du da?" Ich kam näher auf ihn zu und streckte ihm meinen Hals entgegen. Als er verstand, schob er mich leicht weg von ihm. "Bist du verrückt? Nein. Nur weil Ren sowas macht, heißt das noch lange nicht, dass-" jedoch konnte er nicht weiterreden, da ich ihn durch einen Kuss unterbrach. Ich wollte es. Ich fühlte mich nämlich bei ihm sicher. Bei Ren hatte ich etwas Angst. Aber Laito vertraute ich. Also hielt ich ihm erneut meinen Hals hin. "Ich kann nicht. Was ist wenn ich in einen Rausch falle und nicht mehr aufhören kann?" Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Ich wusste, dass er aufhören konnte. Damit er nicht sofort anfangen musste, begann ich ihn zu küssen. Währenddessen zog ich langsam seine Klamotten aus bis er nur noch in Boxer dort stand. Als er den Kuss löste fragte er mich: "Bist du dir sicher?" Ich nickte lächelnd. Erneut küsste er mich. Jedoch fordernder und wilder. Kurz danach hob er mich auf seine Hüfte und trug mich zum Bett. Nachdem er mich dort ablegte schaute er mich kurz an. Seine Augen leuchteten. Es war eine Mischung aus gold und rot. Seine Augen waren wunderschön. Er beugte sich zu mir herunter und küsste sanft meinen Hals ehe er vorsichtig reinbiss. Ich stöhnte leicht auf. Es tat zwar etwas weh aber dieser Schmerz verging nach sehr kurzer Zeit und es fing an mir zu gefallen. Auch merkte ich, dass es Laito auch sehr gefiel. An meinem Bein spürte ich, dass er erregt war. Zu meiner Verwunderung hörte er ziemlich bald auf, leckte behutsam drüber und sah mich an. Ich richtete mich auf und küsste ihn. "Ist das nicht ekelig für dich? Ich muss doch nach Blut schmecken." Ich schüttelte den Kopf. Komischerweise fand ich es nicht ekelig also küsste ich ihn weiter.
Er wurde immer wilder und intensiver. Irgendwann zog er mir und sich selber noch das letzte bisschen Stoff was wir trugen aus und streichelte mich leicht unten. Eigentlich war dies nicht mehr nötig. Ich war schon voller Lust. Also zog ich ihn wieder hoch zu mir und küsste ihn, übernahm selbst die Führung und führte seinen Penis in mir ein. Beide stöhnten wir leise in den Kuss auf. Laito begann sich zu bewegen, erst langsam und dann immer schneller. Es war ein wundervolles Gefühl. Ich merkte jedoch, dass er sich zurückhielt. Nach einiger Zeit wurde er auch langsamer und küsste mich erneut. Danach küsste er meinen Hals und biss erneut rein. Durch meine Zähne sog ich kurz die Luft ein. Als er sich jedoch dabei langsam bewegte fühlte es sich an als hätte es schon immer zusammen gehört. Sein Tempo behielt er bei doch er stieß immer intensiver. Nach einiger Zeit spürten wir beide etwas in uns aufkommen und kamen zur selben Zeit zum Orgasmus.
Als er sich beruhigt hatte, legte er sich neben mich und zog mich in seine Arme. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Eine Zeit lang sagten wir nichts. Aber das war auch nicht nötig. Denn es musste auch nichts gesagt werden. Wir beide wussten, wir wollten es und es war gut. Eigentlich ist gut noch zu untertrieben. Es war der Hammer!
Es dauerte nicht lange, da war ich schon eingeschlafen. Ein paar Stunden später mussten wir wieder aufstehen. Ich hatte zwar nicht viel geschlafen fühlte mich aber fit. Ich stand auf, duschte mich und machte mich fertig. Als wir fertig waren, gingen wir zu unserer Vorlesung. Alle schauten uns an. Weil ab dem heutigen Tag hielten wir Händchen und küssten uns auch in der Öffentlichkeit. Ich zog viele böse Blicke der Mädchen auf mich. Als wir dies sahen, lachten Laito und ich uns kaputt.
Es war neun Uhr. Die Vorlesungen begannen.---------------------------------------------------------
Hey~Laito und Chaika~
Wird spannender~
Eure Sel~♡
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Macht des ewigen Lebens
FantasiaAls kleines Mädchen muss Chaika mit ansehen, wie ihre Eltern ermordet werden. Sie flieht und versteckt sich bis zu ihrem 18. Lebensjahr im Wald. Doch ihre Feinde holen sie bald ein. Was Chaika nicht weiß, sie hat magische Kräfte von denen sie schon...