Kapitel 1

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Nichtsahnend stand ich auf und machte mich fertig für die Arbeit. Ich arbeitete im Krankenhaus als Schwester. Manchmal, wenn ich knappbei Kasse bin, arbeitete ich auch in einen kleinen Club. Ich brauchte das Geld.

Wie jeden Morgen auch, kaufte ich mir mein Frühstück bei den Bächer der auf meinen Arbeitsweg lag.

Nach 20 Minuten mit dem Rad, war ich auch bei der Arbeit, und konnte mit meinen Freunden über unsere lieblings Filme diskutieren. Dachte ich. Ich bekam geschockte, empörte und ängstliche Gesichert zu Gesicht.

"Was?"

Verdutzt sahen mich meine 2 besten freunde an.

"Du guckst wirklich keine Nachrichten?"

Das man so geschockt gucken muss wegen Nachrichten, darüber ließ sich streiten. Doch als Lucy und Cris mich bei meinen Ärmel packten, und mich in unser Bereitschaftszimmer zerrten, bekam ich es mit der Angst zutun.

"Was ist denn los?"

Fragte ich lachend. Doch die beiden schalteten nur stumm den Fernsehr ein.

Und nun erreicht uns eine Meldung vom Präsidenten.

Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die jetzt Angst haben. Aber wir müssen es tun. Es ist alles erlaubt. Das einzige was eine Regel ist, die Arbeitgeber müssen den Leuten die Arbeiten, nach wie vor den selben Lohn bezahlen, den sie jetzt auch bekommen. Sonst ist alles erlaubt.

Selbst der Präsident sah so aus, als sei ihn bei der Sache nicht wohl.

"Siehst du!? Wir werden alle sterben!" schrie mich Cris an.

Jetzt blieb mein Geicht auch nicht vor der Geschocktheit erspart.

Anscheinend gucken wenige Leute hier Nachrichten, denn jeder sah so aus wie immer. Lucy und Cris ausgeschlossen.

"Aber wieso machen die das? Es war doch eigentl. Immer eine Scherzfrage"

Wieder guckten mich zwei geschockte Gesichter an. Doch dann gingen auch schon unsere Pager los. Alle Schwestern, Ärzte Op Personal. ALLE. Versammelten sich. Und der Chef von uns allen, stieg auf ein kleines Podest.

"Ich weiß das nicht alle Nachrichten gucken. Und ich bin dazu verpflichtet worden euch zu verkünden, dass wir jetzt einen ganzen Monat ohne Gesetz leben. Wer weiterhin Arbeitet bekommt auch das Geld. Wer nicht arbeitet bekommt keins!"

Die Rede ging gefühlte zwei Stunden. Spannender wurde sie mit der Zeit auch nicht. Ich flüsterte Cris und Lucy ins Ohr das ich mir den Tag frei nehme.

Man muss ja einige vorkehrungen treffen. Niemand ist mehr sicher.

Ich schnappte mir mein Rad und fuhr durch leergefegte Straßen. Es war wie vor einer Unwetterwarnung. Ich bog nach links, in eine kleine Gasse. Die war normalerweise voll mit Drogendealern und Prostituierten. Ich lehnte mein Rad gegen die Wand, und ging in ein Geschäft. Ein Waffenladen.

"Hey" sagte ich selbstbewusst. Doch selbst der Muskulöse Verkäufer in seiner Lederweste ztterte und nickte nur einmal zu mir rüber.

Ich ging zu ihn an den Tresen. Er nahm ein ausweichschritt nach hinten.

"Kannst du mir helfen?"

"Sicher"

"Ich brauche eine Waffe zur verteidigung."

Ängstlich kramte er in seinen Lager rum, und kam mit einer Glock 38 wieder.

"So eine?"

Ich nahm sie in die Hand. Und wieder blickte ich in die angsterfüllten augen von meinen Gegenüber.

"Kann ich sie man ausprobieren?"

"Ja komm mit"

Wir gingen in eine kleine Halle. Ich feuerte sie ab, und der Verkäufer erklärte mir noch sachen die ich wissen musste.

"Okay ich nehme die und ne Packung mit Patronen"

Er sagte nur okay, und gab mir die Patronen. "Tschüss" sagte er.

"Ehm wie teuer ist das?"

Wieder verdutzt sah er mich an.

"Wir haben kein Gesetz mehr!?"

"Ja ich weiss. Aber... ach sag einfach wie viel"

Er nannte mir einen Preis, und ich Zahlte.

Als ich den Laden verließ, und anschließend mit meinen Rad nach Hause fahren wollte, musste ich feststellen das mein Rad geklaut wurde.

Das bedeutete für mich, 6 Km zufuss zurück legen. 6 Km durch eine Gegend, wo seit ein Paar Stunden das Gesetz nicht mehr für Ordung sorgte.

ich drückte mir dir Tüte mit meiner Waffe an meine Brust, und schlich die Staßen entlang. Immer wenn ein Auto vorbei fuhr zuckte ich zusammen. Und es waren nicht viele Autos die hier lang fuhren.

Als ich nach ein Paar stunden zuhause ankam, musste ich feststellen das eingebrochen worden war. Meine ersparnisse von rund 2678 Euro waren weg. Mein Fernsehr ebenfalls. Es wurde eine Glasscheibe zertrümmert.

Sofort schloss ich die Tür, und widmete mich der zerbrochenen Glasscheibe auf den Boden.

Ich rief bei einen Unternehmen an, das mir eine neue Glasscheibe einbauen sollte. Nach 2 Stunden kamen auch die.

"Soo viel Spaß mit der neuen Scheibe"

sagte er als er fertig war,und schlug den Weg durch die Tür an.

"Stopp wie viel Macht das?"

"Normalerweise 200 Euro. Aber wir haben kein Gesetz"

"Jaja" sagte ich genervt und drückte ihn 220 Euro in die Hand.

"Der Rest ist Trinkgeld"

Erstaunt und Glücklich verließ er den Raum.

Inzwischen war es Abend geworden, und noch immer konnte ich den Sinn von diesen Monat ohne Gesetz nicht verstehen. Ich weiß nichtmal wie die Arbeitenden Geld bekommen, wenn die Kunden nichts bezahlen.

Mit einen Kopf voller Gedanken ließ ich mich in mein Bett fallen.

Anschließend schlief ich ein.

Hey ihr lieben. Ja ich hatte wieder ne neue Idee :D :D wie findet ihr sie. Das ist erstmal ein "PROBELAUF" wenn einige die Idee gut finden, denn kann ich sie ja fortsezten :*

Also bitte kommentiert :D Nartürlich freue ich mich auch über Sternchen und neue Follower :P

Das Cover würde ich gerne ändern, geht leider nicht wegen so dummer Technischer Probleme :( :( :/

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 09, 2014 ⏰

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