Tag 5.2 (Smut)

466 19 2
                                    

"Wie soll ich mich dafür nur bedanken?", seufze ich dann als wir im Zimmer sind. Ich bin enttäuscht weil ich mich nicht richtig bedanken kann. "ich habe da schon so eine Idee.", grinst Jun und drückt mich auf unser Bett.

Ich werde augenblicklich rot, aber ich will es auch. Solange es Jun bin für alles bereit. "h-hast du eigentlich alles dafür?", frage ich dann nervös. Immerhin sollte man sich schützen. Jun lächelt mich an und holt aus seinem Koffer eine Tube Gleitgel und eine Packung Kondome. "ich bin auf alles vorbereitet babe.", grinst er nur und kurz danach spüre ich seine Lippen auf meinen.

Entspannt erwidere ich den Kuss und lege meine Arme in seinen Nacken. Doch lange hält der Kuss nicht da zieht Jun mir mit einem flinken Handgriff mein Oberteil aus. Er fängt an mich richtig zu verwöhnen. Seine Lippen und Hände sind einfach überall. Ich weis einfach nicht worauf ich mich konzentrieren soll.

An meinem Hals saugt er sich bereits am Strand fest, was mich aufkeuchen lässt und hinterlässt ein dunkles Mahl. Doch ich will auch nicht untätig bleiben und so ziehe ich Jun sein Shirt ebenfalls über den Kopf. Ein bisschen nervös bin ich schon, immerhin ist das hier mein erstes mal.

Ich mache es Jun einfach nach und sauge mich an seinem Hals fest. Das auch er aufkeucht bringt mich dazu weiter zu machen. Immerhin scheine ich bis jetzt alles richtig zu machen. Mit meinen Fingern fahre ich über seine Brust runter zu seiner Hose. Dort öffne ich seine Hose und ziehe diese runter. JUn hilft mir dabei.

Kaum hat seine Hose den weg auf den Boden gefunden, macht Jun sich daran meine Hose auszuziehen. Das ist mir ein wenig peinlich aber ich lasse es zu. Ich könnte jeder Zeit aufhören aber ich will nicht. Dazu ist mein Verlangen bereits zu groß. Dies sieht man auch ganz deutlich an der Beule die meine Shorts zeichnet.

Jun schmunzelt dabei nur und küsst mich leidenschaftlich. Nur nebenbei bemerke ich wie meine Short auf dem Boden landet. Und auch Juns Shorts ist schnell verschwunden. Ich bemerke nicht mal was sich tue, mein Kopf hat bereits abgeschaltet und meine Gefühle haben die Kontrolle übernommen. Wie Jun ein Kondom über sein erregtes Glied zieht bekomme ich nur halb mit.

Als mir Jun drei Finger vor den Mund hält weiß ich sofort was zu tun ist. Ich nehme seine Finger und feuchte sie schön an. Dabei gucke ich Jun in die Augen, was ihn nicht ganz kalt lässt. Er entzieht mir seine Finger und streicht mit einem Finger über meine Brust. Ich schließe meine Augen und lasse mich komplett auf das Gefühl ein.

Sein Finger wandert weiter runter und als ich den Finger an meinem Schaft spüre keuche ich leise auf. Doch sein Finger bleibt nicht lange dort sondern findet seinen Weg zu meinem Hintern. Sein Finger umkreist meinen Schließmuskel. "Ich schiebe ihn jetzt rein.", warnt Jun mich kurz vor und dann spüre ich auch schon seinen Finger in mir.

Es ist ungewohnt aber fühlt sich verdammt gut an. Der zweite Finger folgt nur kurze Zeit später und ein leichtes ziehen macht sich bemerkbar. Doch dann kommt auch schon der dritte Finger und ich musst lauter keuchen. Das fühlt sich so gut an. Auch wenn es weh tut verdränge ich den Schmerz einfach.

Doch lange Zeit habe ich nicht um mich komplett an seine Finger zu gewöhnen da sind sie schon weg. Jun beugt sich zu mir und küsst mich sanft. Dann spüre ich auch schon seine Spitze an meinem Eingang. "das wird jetzt etwas weh tun. Entspann dich so gut es geht.", flüstert Jun leicht und ich nicke. Dann spüre ich auch schon wie er in mich eindringt.

Kurz zische ich auf, das tut echt weh. Meine Augen schließe ich und atme tief ein. Er dringt weiter ein und der Schmerz wird schlimmer. Eine Träne löst sich aus meinem Augenwinkel, welche Jun sanft weg wischt. "es ist alles gut. Ich bin schon komplett drinnen. Sag mir wenn es wieder geht." Ich nicke und atme noch mal tief durch und zähle in Gedanken von 10 runter.

Ich nicke und sehe Jun in die Augen: "es geht." Dann spüre ich auch schon wie er anfängt sich zu bewegen. Es tut verdammt nochmal weh aber gleichzeitig fühlt sich das ganze verdammt gut an. Ich lege meine Arme um Juns Rücken und kralle mich dort fest. Seine Stoße werden mit jedem mal schneller. Ich kralle mich fest an meinen Freund und kann mir mein Stöhnen gar nicht verkneifen. Wie laut wir sind oder eher ich bin merke ich dabei gar nicht.

"AH! J-Jun mach das noch mal!", stöhne ich laut als er einen bestimmten Punkt in mir trifft. Jun grinst und versucht den Punkt immer wieder zu treffen. Mehrfach trifft er ihn auch. Als er dann merkt, dass ich nicht mehr lange kann legt er eine Hand um mein Schaft und beginnt dieses zu Pumpen.

Ab da dauert es auch nicht mehr lange und ich ergieße mich auf meiner eigenen Brust. Ich spüre wie Jun kommt. Er zieht sich raus und schmeißt das Kondom ordnungsmäßig weg. Danach holt er feucht Tücher mit denen er meine Brust sauber macht. Zur Dusche hätte ich es nicht geschafft, meine Beine sind immer noch Taub.

Als alles erledigt is legt Jun sich zu mir und zieht die Decke über unsere Körper. "Ich liebe dich Xu Minghao", flüstert Jun in mein Ohr und küsst mich kurz. Ich seufze wohlig in den Kuss und kuschle mich an Jun: "Ich liebe dich auch, Wen Junhui." Dann falle ich auch schon in einen traumlosen Schlaf.

Junhao - travel to ChinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt