Kapitel 7

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„Venom." , sagte eine etwas höhere, männliche und lachende Stimme. „Red!" , platzte es aus Venom raus. „Na? Hat da wohl jemand verrat begangen?" , sagte Red und grinste. Venom saß gefesselt auf einem Stuhl. Er wollte sich in Eddie zurück ziehen. „Warum klappt das nicht?" , fragte Venom so das man hörte wie nervös er war. „Ich habe eine Methode gefunden den Menschen zu paralysieren, ohne das der Symbiont es auch ist." , „Was meinst du?!" , fragte Venom vorlaut und versuchte sich zu befreien. „Du umhüllst den Mensch aber er ist so gut wie Tod." , sagte Red und lachte Venom dreckig ins Gesicht. „Ist das der Grund, wieso du dich nicht zurück ziehst?" , fragte Venom. „Ja und da ich weiß wie ungern du dich zeigst habe ich es bei die angewendet." , sagte Red und lachte laut. Venom senkte den Kopf. „Was ist denn?" , fragte Red mit hoher Stimme. „Ich lie-" , Venom beendete schnell den Satz und versuchte sich ohne Erfolg zurück zu ziehen. Erbärmlich das du dich in einen Menschen verliebst. Venom wurde wütend. „Wie macht man das rückgängig?!" , fragte Venom lautstark. Red erschrak und fiel fast nach hinten. „Du verdienst es nicht jemanden zu lieben, ebenso keinen Mensch. Du verdienst es nichtmal einen zu haben in dem du dich zurück ziehen kannst!" , schrie Red schon fast. Venom riss sich plötzlich los und ging auf Red los. „Du Dummkopf! Wenn du deinen Mensch schon so sehr liebst dann bring ihn nicht noch um!" , schrie Red und warf Venom gegen die Wand vor sich. Venom richtete sich langsam wieder auf. „Narr." , sagte Red und gab Venom seinen Todesblick. Daraufhin zerschlug Venom die Wand von dem Gebäude und sprang raus. Red folgte ihm.

Venom rannte zu Eddies Wohnung und hatte Glück da er Red auf dem weg dahin abhängen konnte. „Eddie?!" , rief. Venom in sich rein. „Wach auf! Bitte..." , während er das sagte lief er gebückt ins Schlafzimmer. Dort legte er sich auf den Boden ähnlich wie eine Katze und schlief ein.

„Venom..." , hört er am Morgen eine Stimme sagen. Er schreckte sofort auf und sah sich um. „Eddie?!" , fragte er aufgebracht und versuchte sich zurück zu ziehen. Erfolglos. Er hatte es sich nur eingebildet und Eddie war noch paralysiert. „Ich werde das so nicht überleben..." , sagte Venom und versuchte immer weiter in Eddie zu verschwinden. Es gelingt ihm nicht. 2 Wochen lag Venom nur auf dem Boden des Schlafzimmers und versuchte Eddie wach zu bekommen. Obwohl Eddie lebte war er abgemagert und bewegte sich nicht. „Red wird mir nicht erzählen wie das wieder normal wird. Ich muss dir mir bekannte Lösung verwenden." , sagte Venom zu Eddie und begann sich von Eddie zu lösen. Er schaffte es nicht wirklich und riss seine schwarze und schleimige Konsistenz von Eddie.

Ruckartig holte Eddie Luft und hustete schwarzen Schleim. „Venom was ist passiert?" , fragte Eddie und wartete auf eine Antwort. Da nichts von Venom zu hören war sag er sich um und fand sich auf dem Schlafzimmerboden bei sich zu Hause wieder. Er drehte sich um und zuckte zusammen als er Venom vor sich liegen sah. Ein Klumpen schwarzer vertrockneter Pampe. „V-venom?" , fragte Eddie und fasste den Klumpen an. Seine Augen füllten sich mit Tränen.

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