Reiji x Ayato ~Sei mein Butler~

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Reiji's Sicht

Seit dem Anfang des Tages regnete es schon. Und ich verbrachte meine Zeit damit, irgendwelches Zeug herzustellen nur um, dass Yui überlebte. Tatsächlich tat ich dies alles aber nur aus einem Grund, Ayato. Obwohl ich nicht viel von ihm halte und er sehr schlechte Manieren hatte, gefiel er mir doch sehr. Ja er war derjenige auf den ich es abgesehen hatte. Ihn wollte ich bei mir, neben mir, in mir. Doch dazu musste ich ihn erstmal finden. Ich ging durch die Villa und traf auf alle meiner Brüder, auch Yui. Doch den einzigen den ich nicht begegnete war Ayato. Wo kann er nur sein? Da ich dachte, dass Raito wahrscheinlich ehr wusste wo er war, suchte ich stattdessen ihn auf. Wer hätte gedacht, dass er auf dem Dach der Villa ist? Ich habe ihn hier zuvor noch nie gesehen. “Oh Reiji-san, was führt dich denn zu mir?“ obwohl er nicht nach hinten sah, spürte er meine Aura und wusste, dass ich bei ihm war. “Wo ist Ayato?“ fragte ich kurz und knapp. “Ich denke da unten, schau.“ ich schaute vom Dach hinunter geradewegs in den Rosen-Garten und sah ihn auf einem Stein sitzen, wie er etwas in der Hand hielt. Es schien ein Zettel zu sein. “Gut danke“ er fragte zwar noch wozu ich das wissen wollte aber das ignorierte ich. Ich portete mich direkt vor ihm und schaute ihn an. “Was willst du denn?“ Ich musste tatsächlich schlucken. “Mit dir reden.“ man konnte leicht hören, wie meine Stimme am zittern war. “Na gut, wenns schnell geht.“ sagte er genervt und folgte mir.

Ayato's Sicht

Ich hätte nicht damit gerechnet, dass er tatsächlich zu mir kommen würde. Naja, Hauptsache ich bliebe so lange wie möglich bei ihm. Dann kann ich ihn beobachten und ihm diesen Zettel geben den ich seit Wochen mit mir rumtrug. Wo auch sonst wollte er mit mir reden als in seinem Labor. Ich blieb stehen obwohl er mich bat mich zu setzen. “Was willst du nun?“ fragte ich und versuchte so genervt wie möglich zu klingeln. Das war zwar nicht einfach so zu tun als wäre alles normal, aber was muss das muss. “Ich wollte dir etwas...mitteilen.“ er zögerte weiter zu sprechen bis ich die Stille brach und selber anfing zu reden. “Warte! Zuerst rede ich! Ich muss dir nämlich was mitteilen! Hier!“ ich gab ihm den Zettel und ließ ihn sich durch lesen. “Sei mein Butler für eine ganze Woche oder du wirst bestraft!?“ las er laut vor. Ich grinste pervers und man konnte mich gerade so ungefähr mit Raito vergleichen. “Ja genau“ sagte ich als Bestätigung und kam ihm näher. Erst als er aufhörte auf den Zettel zu starren bemerkte er, dass ich nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt war. “Du hast sie doch nicht mehr alle...bist du bescheuert?“ er blieb erstaunlich ruhig und kam diesmal mir näher. Meine Augen weiteten sich ein bisschen bis er sagte: “Ich wäre gerne dein Butler, aber nicht nur für eine Woche, da geht mehr.“ sagte er und zog seinen Handschuhe aus. Und so wurde er auch zu meinem Butler, ich liebte ihn von diesem Tag an sogar wirklich.

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