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Kennt ihr das, wenn ihr gemobbt werdet, ihr einfach nicht dazu gehört aber trozdem geliebt werdet?
Genau das ist mein Problem. Ich werde in der Schule gemobbt aber gleichzeitig geliebt. Ich weiß es ist schwer zu verstehen was ich meine, aber ihe werdet es noch erfahren.
Ich sollte mich mal vorstellen. Ich bin Lala. Bin 15. Jahre alt und lebe mit meinem Kumpel zusammen namens Rico. Seine Eltern haben mich netter weiße aufgenommen und jetzt lebe ich halt bei ihnen. Ich habe schwarze Haare und grau-blaue Augen mit einem leichten Stich von braun. Einfach kurz gesagt meine Augen sind nicht der Hammer, sie sehen ehr komisch aus. Ich glaube das wars erst mal.

Gerade sitze ich im Auto von Rico ( ja richtig gehört Rico darf schon Auto fahren, er ist schon 18) mindestens, ich sitze im Auto, denn seine Eltern ziehen schon wieder um und Rico und ich müssen mit. Durch das ganze Umziehen habe ich schon viel erlebt. Ich hab in Deutschland, L.A, New York, Sylt und noch anderen Ländern gewohnt. Diesmal ziehe wir nach Kanada. Zum Glück kann ich gut Englisch sprechen wie Französisch, Deutsch, Spanisch und anderen Sprachen.
Ich schaute die ganze Auto fahrt aus dem Fenster und Rico redet und redet und redet.

"Hörst du mir überhaupt zu?"

"Ja"

"Tust du nicht. Ich habe gesagt, dass du hier ganz bestimmt Freunde findest diesmal. Ich habe hier schon mal gewohnt. Wir wohnen gleich im Wald
und wir gehen auf die gleiche Schule. Also wenn was ist komm zu mir!" sagte er streng und schaute mich an.

"Auf ger keinen Fall komme ich zu dir wenn irgendwas ist!"

"Doch kommst du. Ich habe da Freunde und die wissen von dir also..."

"Warte WAS! Du hast ihnen alles erzählt?" unterbrach ich ihn.

"Nein, nicht alles nur was ich darf. Und du kommst zu mir, denn du bekommst wieso keine Freunde!"

"Danke, du bist so ein guter Freund" sagte ich wütend.

Ich kann ja nichts dafür, dass ich nie Freunde habe oder hatte, er kennt das Problem.

*Hey beruigt dich erst mal*

"Ich beruig mich ganz bestimmt nicht!"

Ich sollte euch doch noch was erzählen. Ich bin kein normales 15. Jähriges Mädchen sondern ein Werwolf. Ich bin ein Alpha ohne Rudel und das ist auch besser so. Mein innerer Wolf heißt überings Star.

*Wenn wir da sind muss ich raus und zwar schnell. Ich möchte alles erkunden. Und du hast recht es ist gut kein Rudel zu haben*

"Ich möchte auch alles erkundigen aber bleib ruig ja. Ich lass dich heute noch raus. Und ich bekomme es wieso nicht mit einem Rudel hin"

*Ja ok. Und es stimmt mit dem ganzem Umziehen geht so was ganz schlecht *

Ich antwortete nicht mehr denn sonst würde nur blödsinn rauskommen.
Rico bog gerade in den Wald ab als ich Wolfsgeheule höre. Rico stimmt sofort mit ein.
Na toll also sind das seine Freunde schätzte ich mal.

"Lala das ist mein Altes Rudel. Und meine Freunde."

"Freut mich für dich Rico.
1. Es interessiert mich nicht
2. Ich habe es mir schon gedacht
3. Seit wann bis du in einem Rudel??"

"Ich war schon immer in einem Rudel auch in den anderen Ländern. Ich muss ja nicht wie du sein." sagte er wütend.

*Junge junge der hat ja aber schlechte Laune heut*

"Ach wirklich hätte ich nicht gedacht"

*Jaja sei du mal leise*

Ich verdrehte einfach nur meine Augen und schaute aus dem Fenster in den Wald hinein.
Rico hält sein Wagen, schaltete den Motor aus und stieg aus. Ich mach genau das gleiche.
Diese Luft ist einfach himlisch. Der Wald riecht so gut.

*Du hast recht. Lass mich jetzt raus*

"Noch nicht"

*Meno du bist gemein*

Oh man was für ein Wolf habe ich nur bekommen. 😂 Manchmal benimmt sie sich wirklich wie ein Kleinkind, aber ich liebe sie.

* wwww...hab dich auch lieb*

Ich sag doch wie ein Kleinkind.
Ich schaute mich um. Überall nur Wald und ein schönes großes Haus. Wie ich die Eltern von Rico kenne gehört es nur uns, denn sie müssen auf Geschäfts reisen oder haben noch ne Wohnung im Ort oder so, was weiß ich schon.

Tanz des WolfesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt