Subaru x Shu ~Was wird das!?~

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Subaru's Sicht

Warum muss alles nur immer so kompliziert sein? Seit ungefähr ner halben Stunde hatte ich diesen Perversling am Hals und wusste nicht wie ihn loswerden sollte. Ich suchte zwar immer jemanden von meinen Brüdern, aber natürlich jetzt lief mir niemand über den Weg. Als ich die Hoffnung bereits aufgegeben hatte, dass ich überhaupt jemanden sehen werde, kam mir Shu entgegen. "Alles in Ordnung?" "Nein! Siehst du doch!? Dieser Hentai hängt schon die ganze Zeit an meinem Arm! Verdammt verschwinde endlich!" der letzte Satz ging natürlich an Raito da er immer noch an meinem Arm hing und einfach nicht los lassen wollte. "Soll ich ihn für dich entfernen?" fragte Shu "Das klingt so als wäre ich irgendein Ungeziefer. Du bist so gemein Shu~" sagte Raito schließlich und klammerte sich noch mehr an mich ran. "Lass mich endlich in Ruhe!" schrie ich ihn an. Jedoch bewirkte es rein gar nichts bei ihm. Dann sagte Shu etwas, was ich ihm sein ganzes Leben lang noch übel nehmen würde. "Raito lass ihn los, er ist bereits an mich vergeben." mit einem leicht perversen Grinsen sah er den Hentai an und dieser wiederum ließ meinen Arm los und portete sich weg. "Ich danke dir zwar aber...HAST DU SIE NOCH ALLE ZU SAGEN, DASS WIR ZUSAMMEN SIND!?!?" ich war wirklich wirklich sehr aufgewühlt und schrie durch die Gegend. Plötzlich ergriff er meinen Arm und schliff mich in sein Zimmer. "Jetzt pass gut auf." sagte er, kam mir näher und küsste mich. //Was zum-! Dieser Idiot!// "Was soll das!? Tch!" ich wollte gerade gehen, da ergriff er mein Handgelenk erneut und drückte mich zu Boden. "Du bleibst schön hier~" zum ersten mal sah ich Shu's andere Seite die sich als pervers zeigte. "Was wird das!?" ich war mehr als verwirrt und suchte einen Ausweg, jedoch saß er auf meinen Rücken und bewegte sich wirklich gar nicht.

Shu's Sicht

Ich blieb eine Weile auf ihn sitzen vis er es aufgab und gar nichts mehr sagte. "Was ist los? Hast du die Lust verloren dich gegen mich zu wehren?" "Ja" wie süß er doch ist. Nachdem ich von ihm runter ging drehte ich ihn auf den Rücken und setzte mich gleich nochmal auf ihn. Dann schmiss ich seine Jacke irgendwo hin nachdem ich sie ihm auszog. Er tat nichts. Er sagte nichts, er wehrte sich nicht. Danach kam mein Shirt und meine Jacke. Er bewunderte meinen Körper eine Zeit lang bis..."Gefällt dir was du siehst?" ich musste ihn beim starren unterbrechen. "J-ja, kann sein. Aber...ich bin noch nicht soweit." sagte er. Ich lächelte und half ihm hoch. Wir kuschelten zwar noch zusammen, aber in der Nacht gab er mir sein Vertrauen und ich behandelte ihn sehr gut.

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