»Aber ich bin deine Tochter, du kannst mich doch nicht einfach vor die Tür schmeißen!« rief ich verzweifelt. »Du bist nicht mehr mein Kind! « rief er und ich konnte nicht glauben, was er da sagte. Warum? Wie könnte er nur? Warum redetete er nicht mit mir? Warum behandelt er mich so? Das hatte er noch nie. Ich finde zu ihm und wollte sanft seinen Arm berühren, doch er zuckte weg und warf mir einen kalten Blick zu. Als er mich mit diesem Blick ansah, hatte ich das Gefühl, dass alles in mir zereißen würde... Mein Herz, meine Seele, einfach alles. Es tat so unglaublich weh. Ich war nicht mehr sein Kind. Dabei hatte ich ihm nichts getan. Erst nach dem Tod meiner Mutter, war er so geworden.
»Aber, Daddy, warum? Rede doch mit mir! Was habe ich dir getan?«
»Verschwinde einfach...« Er schlug mir die Tür vor die Nase. Nun stand ich da. Im Regen und wusste nicht wohin. Wie konnte er mir das nur an tun? Sein eigenes Fleisch und Blut vor die Tür setzen? Mit noch nicht mal einem vernünftigen Grund? Aber er hatte sich in letzter Zeit so komisch verhalten. Ich seufzte und ging. Nur wusste ich nicht wohin. Ich lief eine Weile durch Coruscant. Es war ein Planet, welcher zum Großteil nur aus Städten und Hochhäusern bestand. Überall wo man hin sah, sah man nur diese grauen rießigen Gebäude und die vielen Leute. Coruscant war ein Planet, welcher niemals schlief. Es war immer was los. Ich beschloss erstmal in eine der Bars zu gehen um mich etwas auf zu wärmen. Zudem arbeitete eine gute Freundin von mir in einer dieser so genannten »Klonbars« Ich hielt eigentlich nicht viel von diesen Klonen oder den Jedi für die sie arbeiteten. Die Republik für den Krieg sowieso verlieren. Ich hatte bereits jedigliche Hoffnung daran verloren, dass wir diesen Krieg gewinnen würden. Die Jedi zweifelten doch schon an sich selbst. Und Klone? Ich konnte sie nicht ausstehen. Es gab auch einen guten Grund. Aber ich wollte nicht darüber sprechen. Ich ging eigentlich nur in die Bar, um meine Beste Freundin zu sehen. Sie war die einzige die immer für mich da war, wenn es mir schlecht ging.
Von weitem vernahm ich laufe Musik, die von der Bar aus kam. Und vor der Bar standen einige Klone. Als ich an ihnen vorbei lief, kam mir schon der Geruch von Alkohol entgegen. Ich verzog angeekelt das Gesicht. ich spürte, wie einige Blicke an mir glebten. Wie konnte Sam ihr voller Name war übrigens Samira nur hier arbeiten? Ich beschleunigte meine Schritte und betrat die Bar. Kaum, als ich über die Türschwelle traf, wurde ich auch schon umarmt. »Lynia, schön dich zu sehen.« Ihre Umarmung tat gerade so gut. Ich war froh sie zu sehen.
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Als Du Kamst *TheCloneWars*
FanfictionEs geht um ein Mädchen, welches Klone hasst, durch ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit, sich aber in einen verliebt versucht aber ihre Gefühle zu ignorieren. Was sie sich schwieriger herausstellte als anfangs gedacht. Wie lange wird sie de...