Kapitel: 2

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»Lynia, schön dich zu sehen!« Wir umarmten uns. Eine Weile verweilten wir so. Aber als wir uns lösten und Sam mein vereintes Gesicht sah, würde ihr Blick besorgt. »Lyn, was ist passiert? Besorgt umfuhr sie mit ihren beiden Händen meine Wangen. »Komm, setzen wir uns.« Schlug sie vor und zog mich an der Hand zu einem leeren Tisch. »Süße, was ist Passiert?« Fragte sie mich, als wir uns niedergelassen hatten. »D-Dad...« Stotterte ich. »Was ist mit ihm?« Fragte sie. »Er hat... Mich Rausgeworfen... Und jetzt, w-weiß ich n-icht wohin...« Sie sah mich Schokiert an. »Was?! Das kann er doch nicht machen! Och, Maus, komm Mal her.« Sie nahm mich in den Arm. »Du kannst natürlich jederzeit bei mir bleiben.« »Ich danke dir, aber du hast doch selbst kaum Platz. Und ich möchte nicht keine Belastung sein.« »Ach, das bist du nicht, dafür sind Beste Freunde doch da. Um dem Anderen bei zu stehen. « Grinste sie. Ich lächelte schwach. Ich konnte noch immer nicht glauben, dass mein eigener Vater mich Rausgeworfen hat. »BEDIENUNG!« Würden wir plötzlich unterbrochen. Sam verdrehte die Augen. »Ich bin gleich wieder da.« Ich nickte und sie ging zu dem Gast, welcher sie gerufen hatte. Ich seufzte und starrte auf den Tisch. »Hey, Süße.« Riss mich plötzlich eine Stimme aus den Gedanken und ich blickte neben mich. Neben mir war einer dieser Klone aufgetaucht. »Was macht so ein wunderschönes Wesen wie du alleine in einer Bar? Darf ich dir Gesellschaft leisten? Er grinste dreckig. Er trug eine schwarz-weiße Rüstung und hatte dunkles Haar. »Äh, nein danke.« Lehnte ich ab. Ich hatte echt keinen Bock auf sowas. Doch er ging nicht, sondern setzte sich einfach neben mir. Der Geruch von Alkohol kam mir entgegen. »Ach komm schon Süße.« Er fing an mir durch mein Schokobraunes Haar zu streichen. Ich war angewiedert. »Ich habe Nein gesagt.« Sagte ich betohnt. Aber anscheinend verstand er es immer noch nicht, sondern packte mich an der Taille und zog mich zu sich. Meine Hände lagen auf seinem Brustpanzer. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu winden, aber er war stärker als ich. Er ka mit seinem Gesicht näher zu mir. »Hör zu, ich habe immer das bekommen was ich will und ich will dich!« Knurrte er. »Du bist so heiß.« Knurrte er arbermals. Plötzlich presste er seine Lippen gegen meine. Ich Riss meine Augen auf und wollte mich wehren, aber ich war wie erstarrt.

Als er sich löste, sagte er: »Sei nicht so, ich weiß dass du es auch willst. Komm schon.« Er machte sich an meinem Oberteil zu schaffen. »Nein, lass mich los!«

»Hey, Soldat, lass sie in Ruhe!« Plötzlich wurde der Klon von mir weggerissen. Von einem weiteren Klon. »Die Dame hat nein gesagt und das hast du gefälligst zu akzeptieren!« Meinte der Klon in der blauweißen Rüstung. Er hatte eine Glatze und ein rotes Symbol auf seiner linken Schulterschutzplatte. Der Klon in der schwarzweißen Rüstung hob beschwichtigend die Hände. »Ist ja gut Mann...« »Verpiss dich einfach okay?« Als der Kerl weg war, witmete sich der Klon welcher mir gerade geholfen hatte sich mir zu. Er musterte mich besorgt. Ich wusste gerade gar nicht, was ich sagen sollte. »My Lady, ist alles in Ordnung?« Ich dachte Klone wären nur kaltblütige Soldaten die alles und jeden abschlachteten und keinerlei Gefühle zeigten, aber jetzt wurde mir bewusst, dass nicht alle so waren. Durch ihn. Wir schauten uns in die Augen. Er hatte wunderschöne goldbraune Augen. »My Lady? « Ich schüttelte den Kopf. Ich konnte gerade nicht klar denken.












Als Du Kamst *TheCloneWars*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt