Kapitel. 3

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Ich konnte im Moment nicht klar denken. »My Lady? Alles in Ordnung? Hat er ihnen weh getan?« Er musterte mich noch immer. »Nein, alles O.K. Es geht schon.« Er seufzte erleichtert.

»Ich muss mich für meinen Bruder entschuldigen, er ist manchmal sehr eigenwillig und Stur was Frauen anbelangt. Aber eigentlich ist er ganz okay. Nur wenn er er zu viel trinkt, übertreibt er manchmal.« Kurze Stille trat ein. Der Klon vor mir, sah mich weiterhin an. Besorgnis lag in seinem Gesichtsausdruck. »Keine Sorge, mir geht's wirklich gut.« beruihgte ich ihn. Er lächelte sanft. »Danke für ihre Hilfe, äh...« Ich reichte ihm die Hand. Eigentlich nochte ich Klone nicht, aber Er war anders. »Kix.« Er drückte meine Hand sanft. Ich strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr und drückte sanft zurück. »Lynia.« stellte ich mich vor. »Freut mich Sie kennen zu lernen, Lynia.« Lächelte er und sein Lächeln ließ mich dahin schmelzen, es war das schönste, was ich je gesehen hatte. »Könn wir uns duzen? Ich mag dieses gesieze nicht. Weiß auch nicht warum.« Meinte ich etwas schüchtern. »Klar. Ich mag es auch nicht, da fühl ich mich immer so alt.« scherzte er und kniff dabei lächelnd die Augen zusammen. Ich lachte leise auf.

»Da Stimme ich dir zu.« Wir beide lachten kurz.

»Darf ich dich zu einem Drink einladen? Das mit meinem Bruder tut mir echt leid. Er ist wie gesagt eigentlich echt nett, aber manchmal auch ein... Ziemlicher Idiot.« »Äh, ja gerne.« Warum hatte ich diese Einladung jetzt angekommen?

*Weil du ihn heiß findest, gib es zu* Meinte meine innere Stimme schnippisch. Was ? Nein? Ach halt doch die Klappe ! Ich hasse Klone!

»BEDIENUNG!« Rief Kix und ein Paar Minuten Später, kam Sam zu uns. Lächelnd. Sie wusste, dass ich eigentlich Klone hasste und Angst vor ihnen hatte. Aber ich wusste auch nicht, zu Kix hatte ich irgendwie sowas wie Vertrauen aufgebaut obwohl wir uns gerade Mal 10 Minuten kannten. Sam lächelte und stächelte uns die Cocktails hin. »Ein Speed für dich Kix und ein Yogan-Cocktail für dich Süße ich sehe schon ihr habt schon Bekanntschaft gemacht.« Sie zwinkerte mir zu und ging dann wieder zurück zur Bar.

Wir ließen unsere Gläser aneinander Stoßen.

Wir unterhielten uns und verstanden und immer besser.

Und nach ein Paar weiteren Gläsern, wurde es immer lustiger und auch intim. Irgendwie. Ich bekam auch kaum noch was mit, denn ich hatte irgendwie nur Augen für Kix denn er sah schon ziemlich gut aus.

*Sag ich doch* Ach Schnauze.

Wir flirteten ungezügelt miteinander und ich merkte es es nicht einmal richtig. Und auf einmal küsste er mich. Doch der Kuss, war ganz anders, als der von Kix Bruder von eben. Er war sanft und leicht wie eine Feder. Ich wusste nicht, war ich da tat, sondern erwiderte ihn einfach. Als wir uns nach einer Weile lösten, sahen wir uns tief in die Augen mein Herz pochte wie wild. So etwas habe ich noch nie gefühlt. »Es war schön...« Meinte ich schüchtern. Kix legte seine Stirn sanft auf meine. »Du bist Atem beraubend schön. Ich habe das Gefühl, als würde ich dich schon ewig kennen.« Er legte sanft seine Hand auf meine Wange und umfuhr diese.

Plötzlich stand er auf und nahm meine Hand. »Wo gehen wir hin?« Fragte ich? Zusammen verließen wir die Bar. Und unser Ziel waren die Klonbaracken, welche mir Kix zeigte. Oh man waren wir voll. Wir konnten kaum noch stehen.

Ich blieb dicht bei ihm, da ich mich hier nicht auskannte. Nach einer Weile, blieb er vor einer Baracke stehen. Das war wahrscheinlich seine.

Lebte er hier? Wahrscheinlich.

Als wir in seinem Quartier waren, küsste Kix mich wieder. Zuerst sanft, doch dann wandelte sich der Kuss in einen Leidenschaftlichen um. Ich erwiderte.

Plötzlich hob er mich vorsichtig hoch und trug mich zu seinem Bett. Er setzte sich und zog mich auf seinen Schoß. »Du bist so wunderschön.« hauchte er gegen meine Lippen.

Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Er küsste mich weiter. Immer intensiver und liebevoller. Erst nur die Lippen aber dann meinen Hals, was ein ein Kribbeln in mir auslöste. Ich seufzte wohlig. Doch plötzlich machte er sich am Reißverschluss meiner Strickjacke zu schaffen. Ich stoppte und löste mich von ihm.

Besorgt sah er mich an. »Habe ich was falsch gemacht?« »Nein, es ist nichts. Ich, weiß nur nicht, ob es richtig ist, was wir hier tun, ich meine ich kenne dich kaum.« Er lächelte. »Keine Sorge, wir machen nichts, was du nicht willst.«

*Aber du willst ihn doch verdammt Lynia.* Würdest du dich Bitte raushalten? Das ist meine Angelegenheit. Ich verdrehte die Augen.

»Lyn?« Ich wollte nicht, dass Kix meinen Körper sah, denn dann würde er sich nur noch mehr Sorgen.

»Lyn, sicher das alles in Ordnung ist?« fragte er.

»Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe.« Meinte ich und stand auf. Doch Kix hielt mich am Arm sanft zurück. »Bitte bleib heute Nacht bei mir.« Ich lächelte schwach. »Lyn, ich möchte dich kennenlernen.« Er zog mich zu sich und ich setzte mich wieder. Wir küssten uns wieder sanft. Ich liebte es. Seine Lippen waren so weich. Wie Samt.

Ich mochte seine Nähe. Hätte nie gedacht, dass ein Klon so sein kann.

»Ich mag dich, Lyn.« Lächelte er sanft und nahm mich den Arm. Zusammen legten wir uns in die Kissen und ich kuschelte mich an Kix. Meinen Kopf bettete ich auf seiner Brust. Seine rechte Hand verweilte auf meinem Rücken. Und so schliefen wir in den Armen des Anderen ein... Ich musste zugeben, dass ich ihn auch mochte.













Als Du Kamst *TheCloneWars*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt