Als Du Kamst *TheCloneWars*

Kapitel. 6

»Ich bin für dich da.« Hauchte er in mein Ohr. Wir sahen uns wieder in die Augen und da war wieder dieses seltsame Gefühl. Dieses Kribbeln in meiner Magengegend. »Kix?« Er gab mir einen federleichten Kuss auf die Stirn und lächelte sanft. »Ja?« »Tut mir leid daß ich gerade so ausgerastet bin.« »Schon gut, aber du solltest Morgen früh direkt in meine Praxis kommen. Denn diese Wunden sehen echt nicht gut aus. Sie müssen versorgt werden.« Er berührte sanft meinen Arm. »Nein, es geht wirklich, es geht schon.« Sein Blick wurde wieder Ernst. »Er hat nicht das Recht dir weh zu tun. Bitte Lyn?« Ich seufzte. »Okay, na schön. Ich komme.«

»Ich funk Sam an.« Er stand auf und aktivierte seinen Komlink. Ich zog meine Jacke wieder an.

Ich saß einfach nur da und hörte Kix reden. Nach einer Weile kam er dann wieder. »Alles in Ordnung?« Fragte ich Kix, welcher nicht gerade sehr glücklich aussah. »Dein Vater war gerade in der Klonbar und hat dort randaliert und auf Samira eingeprügelt.« Ich sah ihn geschockt an. »Was!?« Fragte ich geschockt. »Ja, er sucht nach dir, meint Commander Fox.« »Wer ist das?« Er gehört zu den Coruscant-Wachen, welche die Security von der Bar eingeschaltet haben.«

»Wir müssen sofort zu ihr!« rief ich aufgebracht und panisch. »Schhh, hey, beruihge dich.« »Beruihgen? Sie ist meine Beste Freundin!!!« Er nahm sanft meine Hände in seine, welche mich sofort mit Wärme umhüllten. Ich hätte sowas nie von meinem Vater gedacht. Aber wahrscheinlich war er Mal wieder sturzbetrunken. »Mein Team kümmert sich um sie. Sie ist bereits auf den Weg in die Krankenstation.« »Ich hab solche Angst.« »Hey...« Er nahm mich in seine Arme. »Er wird mich finden Kix.« »Er wird dir nichts tun. Dafür Sorge ich.« Er gab mir einen Kuss auf den Scheitel und hob dann mein Kinn an um mir in die Augen zu schauen.

Und plötzlich legte er seine Lippen auf meine. Sie waren so weich und ich genoss es für einen Augenblick.

Ich erwiderte erst, doch stieß ihn dann sanft von mir. »Kix, ich kann das gerade nicht.« Hauchte ich gegen seine Lippen. Er seufzte. »Tut mir leid ich...« Er rieb sich den Nacken. »Ich glaub ich hab mich in dich verliebt.« Beendete er dann seinen Satz. »Kix, ich kann das nicht, wir kennen uns kaum und außerdem, darfst du es nicht.« sagte ich etwas schüchtern. Es war schon süß von ihm. Aber es wäre ein Fehler. Und er würde Schwierigkeiten bekommen. »Ich... Verstehe dich und ich nehm's dir nicht übel.« »Aber wir können Freunde sein.« bot ich ihm dann an. Er sah mich an und lächelte schwach. »Freunde? Ja, klar.« Ich wusste das er mehr wollte, aber es ging einfach nicht. Mit mir würde er nur Schwierigkeiten bekommen. Ich sah seine Entäuschung. Ich berührte sanft seine Wange. Er schmiegte sich an diese. »Hey, es ist besser so...Für dich, für uns Beide.« Er schloss kurz seine Augen und seufzte. Dann öffnete er sie wieder und sah mir in die Augen. »Soll ich dich zur Krankenstation mitnehmen?« Fragte er. Ich nickte. Schweigend nahmen wir uns einen Speeder und machten uns auf den Weg zur Krankenstation.