The Guy Next Door | deutsche Übersetzung

Chapter 42: You Belong With Me

„Bitte schön.", sagte Alec und reichte mir ein kleines, in weißes Papier gehülltes Paket.

Mein Blick wanderte kurz zu dem schwarzen Geschenk auf dem Esstisch.

Schwarz und Weiß, Jake und Alec, wie ironisch.

„Danke.", erwiderte ich und schenkte ihm das beste Lächeln, dass ich aufbringen konnte. Ich wollte gerade anfangen es auszupacken, als er mich stoppte.

„Öffne es, nachdem wir zurückgekommen sind.", bat er, ich nickte und stellte das Geschenk auf dem Tisch, so weit wie möglich von dem anderen entfernt.

Das war lächerlich. Ich musste darüber hinwegkommen.

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich dem zugestimmt habe.", murmelte ich, als er mich hinausführte.

„Ich weiß, das wird wahrscheinlich der Liste von Dinge hinzugefügt, die ich dir bereits schulde.", sagte er und ich blieb abrupt stehen.

„Du schuldest mir nichts.", erwiderte ich. Er blieb ebenfalls stehen und sah mich kurz an, bevor er sagte: „Ich verdanke dir die Tatsache, dass ich jetzt hier in einem Stück vor dir stehe."

„Ich bin seit Ewigkeiten deine Freundin, Alec.", gab ich ihn zu verstehen, „Wenn ich nicht auf dich aufgepasst hätte, wer dann?"

Er schaute auf seine Schuhe, „Ich weiß. Aber ich habe dich gehen lassen. Ich habe zugelassen, dass du verletzt wirst, ich -"

Ich gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange, „Du bist perfekt, Alec. Du bist nett, süß und witzig, und wie jeder, machst auch du Fehler, aber was in New York passiert ist, war kein Fehler, den du gemacht hast, okay?"

„Wenn ich nicht so ein Feigling gewesen wäre und dich vor langer Zeit gefragt hätte -", begann er und ich schüttelte den Kopf.

„Du bist kein Feigling. Es ist in Ordnung, Angst zu haben.", sagte ich, „Furchtlos zu sein, macht dich dumm. Glaub mir."

Er schwieg, während wir auf das Auto zugingen. Alec öffnete mir die Tür, wie der perfekte Gentleman und ich stieg ein.

„Du siehst heute Abend hübsch aus.", sagte er lächelnd und ich lächelte zurück.

„Danke."

Ich hatte es diesmal nicht übertrieben. Ich trug ein schwarzes Kleid und die weißen Converse Schuhe, die Alec mir während des Winterballs gegeben hatte, und ich hatte meine blonden Haare offen gelassen.

„Die Schuhe gefallen mir jedoch am besten.", grinste er und fuhr sich mit einer Hand über seine Haare, um sie wieder zu glätten. Meine Gedanken wanderten zu Jake und wie er genau das Gegenteil tat, wenn er nervös war. Anstatt es zu glätten, fuhr er nämlich mit einer Hand durch sein Haar, als ob er versuchen wollte, es unordentlicher zu machen, als es war.