Chapter one

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„Ahh Ayju komm schon man bekommt nicht jeden Tag so eine Chance" sagte meine Mutter überglücklich, aber überglücklich sieht bei mir  anders aus.

Ich habe vor ungefähr einem Monat einen Brief bekommen in dem ich die Chance bekommen habe auf ein Internat zu gehen welches Moonlight heisst und für Kinder wie mich perfekt ist.

„Wenn es sein muss" sagte ich und stieg aus dem Auto aus, holte meinen Koffer und sagte Tschüss zu meiner Mutter. Ich setzte für sie ein kleines Lächeln auf doch als sie wegfuhr setzte ich wieder meinen kalten Blick auf. Ich drehte mich um und sah schon einige Schüler vor dem Gebäude reden und lachen. Ich nahm meine AirPods aus meiner Bauchtasche, setzte sie auf und schaltete Musik an. Ich lief langsam mit meinem Koffer Richtung Gebäude, je näher ich kam desto mehr wurde mir bewusst das ich hier nichts zu tun hab. Ich bin anders deswegen hatten mich fast alle Freunde verlassen. Besser gesagt nach meinem Unfall als kleines Kind. Vor elf Jahren. Niemand weis davon aber seit dem Tag an, kann ich elektrische Strahlen kontrollieren und aufsammeln. Ich finde es eine coole Eigenschaft, aber es ist nicht so cool wen man sie niemandem zeigen darf. Ich lief ins Gebäude, vorbei an komischen blicken und Menschen. 

Ich will nach Hause. 

Ich suchte nach dem Sekretariat. Ich fand es schnell und nach dem ich angeklopft habe und ein „herein" bekommen habe öffnete ich die Türe.

„Guten Tag ihr Name ist?" fragte mich der Direktor. „Lee ayjumin, Herr direktor" antwortete ich und verbeugte mich. „Stimmt sie habe ich erwartet, hier sind ihre Zimmerschlüssel, ich hoffe sie haben eine schöne Zeit an dieser Schule und finden schnell ihre Gruppe" meinte er und gab mir einen Ordner und meinen Schlüssel.

Ich verabschiedete mich von ihm und lief den langen Gang entlang. Ich kam an einem Hof an und war erstaunt dort niemanden zu sehen. Auf der anderen Seite war das Wohnhaus also lief ich dorthin. Ich wollte eigentlich nicht einmal hier sein. Auf dem Weg traf ich vereinzelt jungendliche. An meinem Zimmer angekommen, vergewisserte ich mich mit der Nummer.

 9. 

ich klopfte zuerst und machte dann die Türe mit dem Schlüssel auf. Ich hörte lautes Gelächter und einen dumpfen Knall. Ich verschreckte doch als ich die Türe ganz aufgemacht hatte sah ich ein Mädchen das am Boden lag. „Ohh du musst wohl unsere letzte Mitbewohnerin sein" meinte sie und ich machte die Türe hinter mir zu. „Oh nice" hörte ich eine andere stimme die von oben kam ich schaute rauf und konnte meinen Augen nicht trauen. Sie flog an der Decke und kam langsam runter. Ein „Was zur" brachte ich nur raus. „Ja dir auch hallo" „oh ähm hallo" sagte ich und verbeugte mich. Sie machten es mir nach. „Also wie heisst du den?" fragte die eine,
Sie hatte längere schwarze Haare mit einem Pony und trug-

„Ähm mein Name ist lee Ayjumin, aber ihr könnt mich auch einfach Ayju nennen" meinte ich und gab ein kleines Lächeln von mir

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„Ähm mein Name ist lee Ayjumin, aber ihr könnt mich auch einfach Ayju nennen" meinte ich und gab ein kleines Lächeln von mir.

„Schön dich kennen zu lernen mein Name ist Park Aurem aber nenn mich bitte Miu ich flehe dich an, ich mag meinen Namen nicht so" sagte die andere mit kurzen blonden Haaren, aber auch leichten pink Stich, vielleicht vor kurzem gefärbt, sie trägt auch einen Pony.-

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