˗ˏˋEinunddreißigˎˊ˗

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┌❀*̥─• ₊°✧︡˗ˏ삼십일ˎˊ˗✧︡°₊•─❀*̥˚┐

ᴀᴄᴄᴇᴘᴛ ᴍʏ ʜᴇᴀʀᴛ ᴀɴᴅ ɪ'ʟʟ ʙᴜɪʟᴅ ʏᴏᴜ ᴀ ᴄᴀsᴛʟᴇ ᴡɪᴛʜ ʟᴏᴠᴇ ᴀs ɪᴛs ғᴏᴜɴᴅᴀᴛɪᴏɴ

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ᴀᴄᴄᴇᴘᴛ ᴍʏ ʜᴇᴀʀᴛ ᴀɴᴅ ɪ'ʟʟ ʙᴜɪʟᴅ ʏᴏᴜ ᴀ ᴄᴀsᴛʟᴇ ᴡɪᴛʜ ʟᴏᴠᴇ ᴀs ɪᴛs ғᴏᴜɴᴅᴀᴛɪᴏɴ.
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Das es an der Tür klingelte bemerkte Taehyung erst beim zweiten Mal, nachdem Jungkook die Klingel kräftig durchgedrückt hatte.

Irgendwie schaffte er es schließlich an seiner Wohnungstüre anzukommen und durch den Spion draußen einen jungen Mann zu erkennen, der eine schwarze Sweatshirtjacke und ihre Kapuze über seinen Kopf gezogen trug. In der Hand eine kleine Plastiktüte mit irgendwelchen Packungen darinnen, dessen Ecken leicht in das Plastik der Tütenaußenseite piksten.

Würde er jetzt wirklich so Jungkook begegnen?

Schwer atmend schluckte Tae und versuchte irgendwie seine Haarsträhnen zu richten, die teilweise schon etwas feucht in den Spitzen waren und an seiner Haut klebten.

Schließlich umfassten seine zitternden Finger den Griff der Tür und zogen diese leicht nach hinten, sodass Taehyung sie jeder Zeit hätte wieder zuschlagen können.

„J-Jungkook?", hauchte der Blonde und blickte mit großen Augen in das wunderschöne Gesicht, dass sich ihm unter der schwarzen Kapuze offenbarte, nachdem sein Gegenüber prompt seinen Kopf nach oben gerissen hatte.

In Realität sah Jungkook noch viel schöner aus als Tae es sich jemals hätte vorstellen können. Dunkelbraune Haare, ebenso dunkle Augen mit einem leichten Funkeln darinnen und diese Lippen, die in dem brennenden Licht des Flures in einem beinahe rot leuchtenden Ton schienen. Darunter das kleine Muttermal, das ihm die Kamera seines Handys nie gezeigt hatte.

Jungkook räusperte sich und schaute auf die Tüte in seinen Händen, ehe der Braunhaarige, so als hätte er gerade nach seiner eigenen Fassung gesucht, eine der Packungen herauszog und sie Taehyung reichte.

„Hey, äh ich.. naja ich bin noch kurz zur Apotheke gefahren und habe dir Medikamente gekauft. Ich dachte das könnte vielleicht helfen."

Taehyungs Herz machte einen kurzen, aber dafür riesigen Satz während er sich nun noch fester an dem Holz seiner Wohnungstür festhielt, hinter welcher er seinen restlichen, zitternden Körper versteckte, der gerade förmlich in Flammern zu lodern schien. Seine Wangen gerötet, seine Augen glasig und wackelige Knie. Und das war definitiv nicht nur die Schuld seines Heat's.

„D-du bist extra für mich zur Apotheke gefahren? Warum? D-du kennst mich doch gar nicht", brachte Taehyung überrumpelt heraus und starrte auf seine bibbernden Hände, die sich an den silbernen Türgriff klammerten.

„Vielleicht kennen sich unsere Körper noch nicht, aber unsere Seelen sind definitiv nicht das erste Mal aufeinander gestoßen Tae", erklang es etwas tiefer aus Jungkooks Mund, der dem Blonden hinter der Tür mit seinen Worten eine Gänsehaut bescherte und das, obwohl Taehyung doch eigentlich so unglaublich warm war. Ein dunkler Schimmer fuhr durch Jungkooks Augen und verharrte in ihnen, bevor er seine Kiefermuskulatur anspannte und mit seinem Blick irgendwie die Gestalt von Taehyung hinter der Tür zu erkennen versuchte.

„Gott Tae, ich weiß nicht was passieren könnte wenn du weiter so da stehst, dein Geruch treibt mich bald noch in den Wahnsinn."

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Na was passiert da wohl im nächsten Kapitel? Nimmt Tae einfach die Medikamente oder gibts da doch ein bisschen mehr Spaß? :)))

ROSAROT ᵏᵒᵒᵏᵛWo Geschichten leben. Entdecke jetzt