Prolog

233 9 0
                                    

Vielen Dank für das Lesen meiner Fanfiktion,bevor ich mit der Story anfange werde ich erst einmal einpaar dinge Klar stellen.

L/H= Länge/Haare

F/H=Farbe/Haare

A/F=Augen/Farbe

D/N=Dein/Name

D/NN=Dein/Nachname

I/Name=Ihr/Name

S/Name=Sein/Name

Du bist noch 10 Jahre Alt und Besuchst im Moment noch eine Muggelschule und hast noch keine Ahnung was in dir schlummert.Und dein 11. Geburtstag steht kurz bevor.

Der Wecker klingelt und ich musste aufstehen um ihn auszumachen,da ich ihn extra weit von mir weggestellt habe um aufstehen zu müssen,damit ich ihn ausschalten kann"Was hab ich mir nur dabei gedacht?"Dachte ich während ich schlaftrunken in die Küche wanderte.Und mir auf den Weg versuchte meine L/H F/H aus dem Gesicht zu wischen da ich wahrscheinlich grade so aussähe als wäre ich einen Horrorfilm entsprungen.

Ich frühstücke,alleine da meine Eltern immer früh zur Arbeit Fahren,Sie sind so gut wie nie da,genauso wie meine 4 Jahre Ältere Schwester I/N,sie besucht ein Internat im Ausland und ist immer nur in den Sommerferien da,aber wenn sie da ist dann unternimmt sie auch viel mit mir geht mit mir ins Kino,ins Schwimmbad,in die Bücherhalle(Ja auch da gehen wir gerne zusammen hin)Aber sie ist auch oft in ihrem Zimmer eingesperrt um Hausaufgaben zu machen,aber mehr erzählt sie mir nicht darüber,ich darf ihr Zimmer auch nicht betreten.Ich weiß auch nicht warum.Meine Eltern reden auch nicht so oft über sie,ja gut sie sind auch so gut wie nie da,aber auch wenn sie da sind sehen sie nie so recht glücklich aus,gucken schon richtig verängstigt Ich weiß nicht wie man soviel angst vor seinem Kind haben kann,aber auch mich,fangen sie in letzter Zeit mit immer mehr Angst zu betrachten und jedes mal wenn ich mich meiner Schwester deswegen anvertraue sagt sie,das ich mir das nur einbilde.Ich glaube das nicht,aber können Eltern wirklich Angst vor ihren Eigenen Kindern haben?Ich beendete mein Frühstück,machte mich fertig für die Schule und ging los.In der Schule angekommen setzte ich mich neben meinen Freund Harry Potter,der anscheinend wieder abgetragene Klamotten von seinem Cousin Dudley trug.Ich war die einzige Person die sich traute in Harrys nähe zu kommen,da alle anderen Angst hatten in die Schussbahn von Dudley und seinem Gefolge zu geraten.
Ich war allerdings auf der Sicheren Seite,da ich bereits als kleines Kind Kampfsport betreibe und ihnen jedes mal wenn sie es versuchten eine Abreibung verpasste und sie mich und die Personen die in meiner nähe waren immer in ruhe ließen auch Harry der ihr Persönliches Opfer war.
Ich hatte viele Freunde da jeder wusste das sie bei mir vor Dudley sicher waren.Allerdings war Harry der Einzige richtige Freund,da er bereits zu mir kam bevor er wusste,das ich Dudley in die Flucht schlagen kann.Der Lehrer betrat das Zimmer und die Klasse begrüsste ihn im Chor.

Klasse:Guten Morgen Herr S/N.
Lehrer:Guten Morgen,Schlagt das Buch auf Seite 55 Auf und D/N lies doch bitte die ersten 2 Abschnitte laut vor.

Ich tat sofort was der Lehrer verlangte und las zuerst die Überschrift.

"Hexenverbrennung im 17.Jahrhundert."

Die Menschen im 17. Jahrhundert glaubten,dass es Zauberer und Hexen gab.Auch wenn bis heute nicht bekannt ist,wie sie auf diesen Gedanken kamen.So fürchteten die Menschen Diese und verbrannten jene bei dem der Verdacht bestand das es sich dabei um Hexen oder Zauberer handeln bei lebendigen Leibe.

Ich nahm tief Luft, allein die Vorstellung das Menschen bei lebendigen Leibe verbrannt wurden ließ mich schaudern. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich fühle irgendwie mit ihnen mit.

Die Stunde war vorbei und ich und Harry saßen auf einer Bank im Pausenhof und redeten über unsere Familien,wobei Harry wesentlich mehr zu erzählen hatte als ich.
Plötzlich kamen Dudley und Anhang dazu.

Dudley:D/N heute bist du dran heute machst du uns keine Angst.

Ich schaute genervt nach oben:Du gibst also zu das ich euch sonst Angst mache?

Dudley:Natürlich nicht...Halt dein Mund.los!

Zwei Seiner Freunde packten mich an den Armen und verdrehten sie auf den Rücken,der Dritte hielt Harry fest der versuchte mir zu helfen.

Dudley: Endlich kommt der Tag der Abrechnung D/N. Er packte mich an meinen L/H F/H Haar und zog diese Brutal nach oben(Wie jeder normale Mensch schrie ich vor schmerzen auf),Ich wurde etwas Aggressiver und Trat einem Der beiden die mich festhielten mit voller Kraft auf den Fuß woraufhin mich dieser Schreiend los lies,sodass es mir möglich war den Anderen über die Schulter zu werfen.

Dudley war so erschrocken darüber das er meine Haare losließ.  Der dritte der Harry festhielt hatte diesen grade losgelassen und wollte sich auf mich werfen also sprang ich zur Seite, sodass er direkt auf Dudley fiel, der Daraufhin das Gleichgewicht durch einen Stein verlor(Ich hätte schwören können das der vorher nicht dort gewesen war) und hin flog.
Ich nahm Harry an der Hand und zog ihm vom Platz fort.Wir hatten danach noch 2 Stunden Mathe und 2 Stunden Englisch bis der Schultag dann endlich vorbei war. Dudley hatte sich den restlichen Tag nicht mehr getraut uns in irgendeine Art zu piesacken.

Ich brachte Harry nachhause,wo ihn seine Tante und Onkel unfreiwillig empfingen und auch mich mögen sie ganz offensichtlich nicht, denn sie hatten mir schon mehrmals gesagt, ich solle mich von Harry und ihrem "Schatz" Dudley fernhalten.
Bei Dudley Hatte ich persönlich keine Probleme damit, solange er dies auch tat doch ich sagte ihnen direkt, dass sie vergessen können das ich mich von Harry fernhalte.Sie waren über meine Direktheit sichtlich überrascht sagten aber nichts weiter und schlugen die Tür zu.

Ich Ging zur Stadt und Schaute mich nach einem Geschenk für Harry um Der nur einen Tag vor mir Geburtstag hatte.Und entschied mich für einen süßen eulen Anhänger und Schokolade.Ich verließ das Geschäft und ging wieder Nachhause,wo ich die Geschenke einpackte und meine Hausaufgaben machte.Meine Eltern waren wider nicht Zuhause allerdings waren sie wohl kurz da, den sie hinterließen eine Nachricht.

"Wir treffen uns heute mit einer Familie namens Dursley zu einem Geschäftsgespräch. Mach dich bitte schick. Essen ist vorgekocht im Kühlschrank."

Liebe grüße Mama und Papa.

Gryffindor x Slytherin,is That Possible?Draco Malfoy X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt