~Maudado~
Gelangweilt saß ich auf meiner Fensterbank und starrte in den rosa-orangenen Himmel der ins pastellige Blau über ging. Ab und zu zwitscherten noch ein paar Vögel auf dem Baum vor meinem Fenster.
Die Sonne ging gerade auf als ich von der Fensterbank runter sprang und mich gelangweilt in die Küche schliff.
Ich machte mir leicht müde ein Müsli und aß es in ruhe auf, packte die Schüssel danach direkt in den Geschirrspüler und zog mich um da ich noch in meinem Schlafanzug war.
Umgezogen blickte ich nochmal kurz in meinen Spiegel um mich zu mustern. Danach schnappte ich mir direkt mein Handy, Schlüssel und Portemonnaie und ging aus dem Haus zum einkaufen.
Auf dem Weg zum Laden sah ich die ganze Zeit durch die Gegend.. überall Häuser, dunkle Gassen, schreiende Kinder und selten Bäume. Ich hasse diese Gegend. Ich hasse generell diese drecks Gesellschaft. Alle sind so fucking assi und machen alles um am besten auszusehen, niemanden juckt es wie es anderen geht. Viele werden gemobbt und die finden es fucking lustig. Diese drecks Welt alter.
Plötzlich spüre ich ein Schmerz an der Schulter und werde aus meinen Gedanken gezogen. "Oh.. Entschuldigen Sie. Ich war in Gedanken und habe nicht auf die Straße geachtet. Tut mir leid." sagte ich etwas vorsichtig und schüchtern zu der Frau vor mir. "Alles gut kann ja mal passieren. Ist überhaupt nicht schlimm." entgegnete mir die Frau und ging ohne Worte weiter.
Im Laden angekommen kaufte ich mir etwas zu trinken. Mit meinem Trinken in der Hand lief ich in den Park der nicht weit von meiner Wohnung entfernt war. Dort angekommen saß ich mich auf eine Bank die hinter Büschen versteckt war. Ich saß hier früher immer und hatte viel nachgedacht. Ich finde diesen Ort immernoch wunderschön. Ein kleiner See, eine Trauerweide [Ist eine Baumart, für die unwissenden], diese Bank, Büsche und viele Blumen. Ich liebte diesen Ort früher über alles, aber seit mehreren Ereignissen die hier passiert waren war ich hier nicht mehr her gekommen und hatte diesen Ort vergessen.
Plötzlich hörte ich ein rascheln aus den Gebüschen hinter mir und drehte mich um. Ich sah wie eine mir unbekannte Person langsam hinter den Gebüsch hervor kam und erschrack als sie mich sah. Ich lächelte die Person an und macht Platz auf der Bank. Ich deutete an das die Person sich ruhig neben mich setzen könne was sie auch nach kurzem zögern tat.
Ich spürte die Blicke von meinem nebenan auf meinem Körper was ich aber einfach ignorierte und die Stille genoss, die kurze Zeit später von der Person unterbrochen wurde. "Ehm.. B-bist du öfters h-hier..?" fragte mich die Person mit zittriger Stimme. "Früher war ich hier fast immer, bin aber heute nach 7 Jahren erst wieder hier" antwortete ich ohne der Person einen Blick zuzuwenden. "Oh.. Okay.. Ich bin Xenia." sagte sie schon etwas selbstbewusster zu mir. "Oh. Schönen Namen haben Sie. Ich bin Maurice." antwortete ich und lächelte Xenia leicht an. "Maurice? Ich mag den Namen, aber du musst mich doch nicht Siezen." sagte sie etwas verwirrt aber dennoch glücklich zu mir. "Das mache ich immer wenn ich neue Leute kennenlerne. Angewohnheit." antwortete ich stumpf und guckte in den bewölkten Himmel. Wie es scheint regnet es gleich. Ich stand auf und ging aus dem Park, hinter mir hörte ich Schritte in meine Richtung rennen, die etwas später neben mir langsam im takt liefen. "W-warum bist du gerade weggegangen?" fragte mich die Stimme von Xenia etwas unsicher. "Es fängt gleich an zu regnen das hab ich an den Wolken erkannt." Als ich meinen Satz beendet hatte spürte ich schon leichte Regentropfen auf meiner Haut. "Fuck." hörte ich Xenia neben mir leise zu sich selbst sagen. "Was ist denn?" fragte ich sie etwas verwirrt und lief ein wenig langsamer. "Ich hab meinen Bus nach Hause verpasst. Ich wohne nämlich nicht hier sondern in einem kleinen Dorf in der nähe der Stadt." antwortete sie auf meine Frage. "Oh, wo wohnst du denn wenn ich fragen darf?" "Naja, ich wohne in Blacryl, ungefähr mit Bus 50 Minuten von hier" antwortete sie auf meine fragen nachdenklich. "Der nächste Bus fährt erst morgen, ich weiß wir kennen uns noch nicht lange aber da ich dich nicht im Regen stehen lassen möchte.. Magst du eventuell mit zu mir kommen? Ich wohne nur 10 Minuten zu Fuß von hier." bot ich ihr meine hilfe an. Leicht erschrocken schaute sie mich an und nickte still. Wahrscheinlich hatte sie Angst ich tue ihr etwas an weswegen ich sie einfach nur anlächelte und eine weitere Konversation anfing.
An meiner Wohnung angekommen schloss ich die Tür auf, ging mit Xenia herein und machte die Tür hinter uns zu. "Falls du duschen willst, das Bad ist den Flur entlang hinten links. Kleidung könnte ich dir schonmal ins Bad legen." sagte ich zu Xenia und wartete auf eine Antwort. "Ja duschen müsste ich echt mal." direkt nachdem sie auf meine Frage geantwortet hatte ging ich in mein Zimmer und holte einen Hoodie, eine Jogginghose und Socken aus dem Schrank. Ich legte diese direkt ins Bad und ging dann in mein Wohnzimmer um den Fernseher und meine Playstation anzumachen, dies tat ich auch und öffnete als alles an war YouTube. YouTube wurde geöffnet und ich machte ein wenig Musik an. [Wer das Lied hören will kann oben das Video dazu angucken]
Ich hörte wie Xenia ins Bad und duschen ging. Darauf hin ging ich in die Küche um etwas kleines zu kochen.
Genau als ich mit dem Essen kochen fertig war hörte ich wie die Badezimmer Tür aufgeschlossen wurde und Xenia in den Türrahmen eintrat. "Uii das riecht aber gut! Was gibts denn?" fragte mich Xenia voller Vorfreude. "Ach das ist nur ein normaler Auflauf." antwortete ich ihr auf ihre Frage und stellte den Auflauf auf den Tisch, Xenia und ich deckten noch schnell den Tisch und aßen dann. Im Hintergrund lief immernoch in dauerschleife das Lied. Ich hörte wie Xenia leise mit dem Lied mit summte.
Etwas später als wir schon aufgegessen und uns ins Wohnzimmer gesetzt hatten um ein wenig zu reden erfuhr ich mehr über sie.
Sie ist anscheinend 19, hat einen kleinen Hund und liebt es zu singen, Keyboard beziehungsweise Klavier und Gitarre zu spielen. Erst als wir ein wenig geredet hatten habe ich sie ein bisschen mehr betrachtet. Ihr Haare waren pastel Lila gefärbt und sie hatte ein paar kleine Tatoos.
~Nächster Morgen~
Noch leicht müde wachte ich auf und gähnte erstmal. Mein Rücken tat leicht weh was wohl daran lag das ich gestern im Sitzen auf der Couch eingeschlafen war. Xenia war vor mir eingeschlafen weswegen ich sie, bevor ich eingeschlafen war, in mein Bett getragen hatte. Noch etwas verschlafen setzte ich mich auf und nahm mein Handy um zu gucken ob ich Nachrichten haben. Keine Nachrichten.
"Morgen" hörte ich Xenia gähnent sagen und drehte mich darauf hin um, um sie anzugucken. "Morgen, willst du frühstücken?" fragte ich sie knapp und ohne auf eine Antwort zu warten ging ich in die Küche und machte uns essen.
Nachdem wir gefrühstückt hatten, musste sie auch schon los worauf hin ich sie zur Bushaltestelle begleitete. Wir hatten gestern schon unsere Nummern ausgetauscht falls irgendwas passieren sollte und sie niemanden erreichen könne.
Als der Bus kam umarmten wir uns nochmal kurz, dann stieg sie ein und der Bus fuhr los.
Etwas trödelnt ging ich nach Hause. Dort angekommen ging ich sofort in mein Zimmer wo mein Computer standt und saß mich auf meinen Stuhl. Ich machte in ruhe den Computer an und ging dann auf den TS um zu gucken wer da so online ist. Online war leider keiner weswegen ich in ein Channel ging, mich mutete und wartete ob jemand noch on kommt.
Nach ca einer Stunde kam Osaft in den TS und wir zockten ein wenig. "Oh heiliger MaudadoLP zeigen Sie mir doch bitte wie ich auch so krass in PVP werde" sagte Osaft belustigt zu mir worauf ich einfach nur laut los lachen musste.
Nach stundenlangem lachen und zocken ging ich vom TS um ein wenig spazieren zu gehen. Also schnappte ich mir meine Jacke, zog meine Schuhe an und ging aus der Wohnung.
Ich ging durch den Park und an vielen Menschen vorbei. Als ich gerade wieder nach Hause gehen wollte bemerkte ich das ich meinen Haustürschlüssel wohl vergessen haben musste, worauf ich mein Handy nehmen wollte um Osaft zu schreiben, was ich aber leider auch vergessen hatte. Fuck. Unter Druck was ich jetzt machen solle ging ich zu meinem Lieblingsort im Park, wo ich auch Xenia kennengelernt hatte. Dort angekommen saß ich mich auf die Bank und überlegte was ich jetzt machen sollte.
Da mir klar was das ich nicht mehr so schnell zu Hause sein werde, weil Sonntag war, ging ich zu meinem Kumpel Micha beziehungsweise Zombey und hoffte das er da ist und mir die Tür auf macht.
Mir wurde die Tür geöffnet aber eine ganz andere Person öffnete diese..
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Aaaah helluwww🖤
Ich hab einfach 2 Monate gebraucht um das zu schreiben wegen fehlender Motivation uff~
Ich hoffe ihr seid nicht all zu böse das es nicht so lang ist und so uninteressant aber das wird sich mit der Zeit noch ändern hust hoffe ich hust
Alsu ya dann bis irgendwann idk wann ich weiter schreibeHUIUIUI
🧸👑🖤🥀
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-A little bit psycho- || >Zomdado<
Fanfiction¡Unregelmäßig! Maudado ist eigentlich ein knuffliger Fratz aber dies wird sich mit der Zeit noch wenden.. LEST SELBER HA!