All I Want (girlxgirl)

Kates POV

Ich glaube einfach nicht, dass ich das gerade wirklich tue. Es hätte ein ruhiger Abend werden können, vielleicht ein bisschen kuscheln. Aber als Ellie sich mit der Polizistin unterhalten hat, wurde ich ein bisschen eifersüchtig. Jaja, ich weiß. Blöd oder? Jedenfalls kam mir dann die grandiose Idee, mich bei Ellie für ihr... Na ja, ihr wisst schon für was... zu bedanken. Gott, ich bin so verklemmt. Ich kann das Wort Sex nicht mal denken. Es ist also nicht nur die Eifersucht und der Dank, sondern ein bisschen auch, um ihr zu zeigen, dass ich nicht verklemmt bin. Es scheint sie ziemlich zu überraschen, dass ich in diesem Aufzug vor ihr stehe. Natürlich, sie kennt nur die verklemmte Kate. Doch damit ist jetzt Schluss!

Ich küsse Ellie, wild, und dränge sie ins Wohnzimmer aufs Sofa. Im letzten Moment dreht sie mich um, sodass wir rückwärts aufs Sofa fallen, sie auf mir. So nicht, Madame. Ich schiebe mein Bein zwischen ihre und drehe sie auf den Rücken.

"Du tust jetzt gar nichts." sage ich und versuche, möglichst verführerisch zu klingen. Ich ziehe ihr das T-Shirt über den Kopf und schaue auf ihren Körper. Na ja gut, ich gebe es zu, mehr auf ihre Brüste. Und jetzt wird es problematisch. Ellie schaut mich erwartungsvoll an. Ich tue so, als hätte ich alles im Griff und fange an, ihren Hals zu küssen. Langsam bahne ich mir einen Weg zu ihren Brüsten. Was soll ich jetzt tun??? Oh mein Gott. Soll ich sie anfassen? Aber was, wenn ich zu doll drücke und ihr wehtue? Was mag sie überhaupt? Ich bin ein ziemlicher Bücherwurm, daher weiß ich, dass man das normalerweise mit der Zeit heraus bekommt. Also teste ich es einfach. Ich küsse ihre linke Brust und fahre mit der Zunge um ihre Brustwarze. Ellies Lippen entweicht ein Stöhnen. Ich kann ihren Herzschlag hören, er geht ziemlich schnell. Ich lege zögernd meine Hand auf ihre andere Brust. Und streichele sie. Ellie bewegt sich unter mir und ich nehme meine Hand weg und sehe sie an, in der Überzeugung, etwas falsch gemacht zu haben. Doch sie hat die Augen geschlossen und murmelt zwischen zusammen gebissenen Zähnen ein "Nicht aufhören." Ich lächele. Ich habe also etwas gefunden, dass ihr gefällt. Ich wechsele die Seiten; meine linke Hand auf ihre linke Brust, mit meinen Lippen und meiner Zunge auf die rechte. Doch das reicht mir nicht. Es scheint sie ziemlich anzumachen, doch sie soll es so spüren, wie sie es mich hat spüren lassen. Also bewege ich meinen Mund über ihren Bauch. Ich halte am Rand ihrer Unterhose. Deine Eltern wären enttäuscht von dir. murmelt eine Stimme in meinem Kopf. Ich ignoriere sie und ziehe entschlossen Ellies Unterhose herunter. Okay. Gott, jetzt wirds ernst. Hoffentlich mache ich alles richtig. Ich setze alles auf eine Karte.