Escucha mi voz

Kapitel 1

Dies ist der Beginn eines neuen Kapitels in meinem Leben , da ich am tiefsten Punkt angekommen war.
Ich versuchte mich in verschiedenen Clubs und AG's einzuschreiben um von unangenehmen Gedanken weg zu kommen , weil ich diese grade am wenigsten gebrauchen könnte. Als ich in der Stadt rumschlenderte um nach einiger Maßen interessanten Clubs zu suchen weil meine Mutter drauf bestand soziale Kontakte zu knüpfen stoß ich auf ein Café.
Dieser war nicht zu voll aber auch nicht leer also beschloss ich rein zu gehen und mir ein Cappuccino zu bestellen.
Ich setzte mich an einer der Tische am Fenster aus denen man ganz New York sehen konnte , und trank genüßlich mein Cappuccino.
Ich hatte eines meiner liebes Schnulzen von zuhause mit genommen  um etwas Zeit zu vertreiben. Als ich am 8 Kapitel und damit auch am Ende des Tages angekommen war bemerkte ich das ich heute noch kein einziges Wort mit irgend einem Menschen gesprochen hatte und statt dessen in ein kitschiges Roman vertieft war.
Um ehrlich zu seien war ich damals nicht sehr gut darin mich mit Menschen zu unterhalten also ging ich wieder nachhause.
Wieder mal dachte ich drüber nach wie traurig und allein ich doch eigentlich war. Wie jeder Mensch für sich alleine lebt und auch stirbt.
Ich fing an zu rennen ,da es schon sehr dunkel geworden war und plötzlich knallte ich gegen eine gestallt und spürte in stechenden Schmerz in meinem Bauch und lies das Buch fallen.
Ich bückte mich um meine Bücher schnell aufzuheben und wagte dabei ein Blick nach oben.
Ein großer gut aussehender Mann starrte auf mich herrab.
„Es tut mir leid ,sir."Er schweige und hilf mir auf. Ich erwiderte darauf mit einem schüchternen und schlichten  „Danke". Mehr brachte ich in dem Moment nicht raus geblendet von seiner Schönheit.
„Gerne" erwiderte er. Er warf mit ein Lächeln zu und verschwand wieder.
Ich ging schnell die letzten Schritte nachhause und wollte erst garnicht über diese peinliche Situation nachdenken.
Als ich zuhause ankam war das einzige was ich noch tat mich auf mein Bett zu schmeißen und los zu heulen.