Teil 1

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Isabella ist mit ihrer Mutter (Elise) nach Paris gezogen. Sie haben dort eine Wohnung gefunden, die barrierefrei ist, da Isabella im Rollstuhl sitzt.

Ein paar Jahre davor

Isabella war an diesem Tag in der Schule und sie machten einen Ausflug, zu einem Radio-Sender.
Die Klasse fuhr mit dem Bus dorthin, als sie angekommen waren, gingen sie alle in das Gebäude hinein. Der Tag verlief für Isabella relativ gut, da sie bis jetzt noch keiner runtergemacht hatte, da sie gemobbt wurde.

Paar Stunden später

Alle gingen wieder aus dem Gebäude raus, da sie zum Bus mussten. Als die Ampel rot war und sie dadurch die Straße nicht überqueren konnten, blieben sie stehen und warteten. Als ein mobber von Isabella sie auf die Straße schubste und sie von einem Auto erfasst wurde. Die Lehrerin rief sofort einen Krankenwagen, der Isabella ins Krankenhaus brachte.

Eine Woche später

Isabella saß wegen diesem Vorfall von vor einer Woche nun im Rollstuhl. Weshalb ihre Mutter sich nach einer anderen Wohnung umsah. Als sie eine Wohnung gefunden hatte suchte sie nach einer Schule, damit Isabella auch in die Schule gehen kann.

Gegenwart

Sie zogen in die neue Wohnung und Isabella erkundet die Gegend. Nach einer Gewissen Zeit kam sie im Park an und sah wie ein Junge ein Mädchen schlug und näherte sich ihnen. Als sie bei den beiden war, sah sie dass das Mädchen weinte. Isabella wollte das nicht mit ansehen und griff ein: „Geht's eigentlich noch" fuhr Isabella den Jungen an. Dieser entgegnete hingegen: „Alter! Was geht dich das an?! ". In dieser Zeit nutzte das Mädchen die Gelegenheit und lief weg. „Es geht mich zwar nichts an, aber du kannst das Mädchen trotzdem nicht einfach so schlagen" sprach Isabella zu ihm. „Hast du denn garkein Gewissen?" redete sie weiter auf ihn ein. Als der Junge endlich auch mal zu Wort kam sprach er: „Doch, aber sie hat meinen Besten Kumpel eben vor ein Auto geschubst und er liegt jetzt im Krankenhaus". Isabella antwortete darauf: „Oh, das tut mir leid für ihn, weißt du denn was er hat? ". Traurig antwortete er: „Ja, wenn er wieder aus dem Koma erwachen sollte eine Quer-Schnittslähmung und wenn nicht wird er sterben...aber warum sitzt du überhaupt im Rollstuhl? Ich könnte dich nach Hause bringen und du erzählst es mir, okay?". Isabella sagte darauf: „Ja, okay". Also gingen die beiden los. „Also...in meiner alten Schule wurde ich gemobbt und wir hatten einen Ausflug, als wir alle an der Ampel gewartet haben, weil es rot war schubste mich vor ein Auto und seit dem bin ich querschnittsgelähmt". „Oh das tut mir leid" sprach der Junge. Sie kamen bei Isabellas Wohnung an. „Ich wohne auch in diesem Haus, dann sind wir ja Nachbarn". „Scheint so, wie heißt du eigentlich? " fragte Isabella ihn. „Johannes, und du?" entgegnete er. „Isabella du kannst mich aber Bella nennen" sprach Bella glücklich. ...sprach Isabella glücklich...
„Komm ich bringe dich hoch" bot Johannes an. „Klar gerne" entgegnete Isabella. So brachte Johannes Isabella in die Wohnung und ging zu sich.

Am nächsten Tag

Isabella saß an ihrem Fenster und schaute hinaus und erschrak als auf einmal ein Junge vor ihrem Fenster war. Er sprach „Hey, wie geht es dir und sry das ich dich erschreckt/erschrocken habe."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 08, 2019 ⏰

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Das Gemobbte  MädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt