Mein Herr

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"Bin bald da", lese ich auf dem viel zu hellen Bildschirm. 

Es ist Zeit. Ich muss mich fertig machen.
Eigentlich bin ich schon soweit fertig. Alles was er immer erwarten würde habe ich bereits erledigt.
Frisch geduscht, rasiert und geschminkt stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Außerdem hab ich einen Einlauf gemacht und natürlich fleißig Deepthroaten mit der Zahnbürste geübt.
Mein Herr soll etwas überrascht oder zumindest zufrieden sein.
Was er nicht weiß ist, dass ich sämtliches Equipment "aufgefrischt" habe. Leider war das Billige China Zeug nicht mal ansatzweise gut. Sich daraus zu befreien war keine Zauberkunst, die es mit Vegas aufnehmen könnte.
Und natürlich habe ich auch eine neue Maiduniform mit mehr Ausschnitt gekauft. Hinten werden schwarze und weiße Lederschnüre zum zusammenhalten genutzt, was dem Ganzen schon einen Touch von gefesselt sein gibt.
Ich nehme es aus dem alten knarrenden Kleiderschrank, schlüpfe hinein und streiche den Stoff liebevoll etwas glatt. Sie sitzt gut nimmt mir leicht die Luft. Ich ziehe die dunkle Strapsstumpfhose an und lasse die Unterwäsche natürlich weg.
Er soll unbedingt zufrieden sein. Dieses Gefühl wenn er mir den Kopf tätschelt und sagt ich hätte etwas gut gemacht ist wie eine Droge.
Es klingelt.
Ich drücke den Türöffner für die untere Haustür und mache die Wohnungstür einen Spalt auf. Ich setze mich auf meine Knie in den Flur davor und warte geduldig bis er oben ist. Es strömt so kalte Luft aus dem Treppenhaus, dass ich mich beherrschen muss nicht wegen dem Luftzug zu zittern.
Er öffnet die Tür und lässt etwas überrascht den Blick sinken.
Mein eigener wandert devot vor seine Füße. "Willkommen Sir", sage ich deutlich und warte mit dem aufstehen, bis er die Tür schließt.
Er ist so unfassbar groß, dass er mich mit meinen 1,78 m sogar noch um einen Kopf überragt. Muskeln nicht man nach außen hin nicht wirklich, was nicht heißt er wäre nicht stark. Sein Blick ist jedoch, neben der Haltung, das dominanteste an ihm. Er kann so kalt wirken, wenn sich Unzufriedenheit in ihm breit macht und andersrum so warm, wenn er entspannt und glücklich ist.
Er schaut belustigt auf mich hinunter, während er sich die schwarzen Boots und dem Mantel auszieht.
Ich stehe langsam auf und warte darauf, dass er ins Wohnzimmer geht um den Rucksack abzustellen, doch stattdessen lässt er ihn auf dem Flur sinken und wartet.
Kurz verunsichert lasse ich meine Hände zu seiner Hose wandern und öffne sie zaghaft. Er zeigt keine Reaktion, also fange ich einfach an meine warme Hand an seine Eier zu legen und ihm einen zu blasen. Jedoch nur bis er ganz hart ist, denn mein Kopf wird in jenem Moment an den Haaren weggezogen und Richtung Wohnzimmer gestupst.
Ich stehe auf und warte darauf, dass er irgendetwas sagt, doch diesen Gefallen tut er mir erst, nachdem er sich auf die Couch gesetzt und den Fernseher eingeschaltet hat.
"Mach mir Netflix an und dann geh kochen, wenn du eine Weile zwischen drin nichts zu tun hast kommst du her und gehst auf alle Viere, ich will meine Füße ablegen", sagt er und mustert mich kurz.
Ich sage schnell: "Ja, mein Herr". Danach gehe ich an die Arbeit.
Erst starte ich Netflix und reiche ihm die Fernbedienung, anschließend gehe ich in die Küche und mache Linsen-Curry. Sogar dafür hab ich einiges vorbereitet. Sonst würde ich Stunden in der Küche stehen.
"Ach und sprich keinen Ton egal was ist, es sei denn ich erlaube es zuvor", sagt er noch gelangweilt, ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden.
Ich nicke stumm und mache weiter.

Gerade als ich dabei bin die Linsen zu kochen kommt er in die Küche geschlichen. Er nimmt einen Löffel und probiert etwas.
Ein zufriedenes Nicken lässt mich aufatmen, doch nur kurz, denn im nächsten Moment biegt er meinen Kopf in den Nacken, sodass ich förmlich fühle wie er mir Haare ausreißt und legt die Hand unter mein Kinn. Es macht fast den Anschein, dass er mich küssen will, doch seine Lippen halten vor meinen Inne und stattdessen spüre ich einen brennenden Schnitt an der Außenseite meines Beines.
Ich wimmere leise und versuche keinen weiteren Ton zu machen.
Er lächelt leicht während mir heiße Tränen in die Augen steigen und ich einen zweiten tieferen Schnitt spüre.
Ich stöhne kurz auf und beiße die Zähne zusammen während er nur nahe an mein Ohr kommt und "pssscht" macht.
Er lässt von meinem Kinn ab und ich rühre schnell die Linsen um, die anzubrennen drohen.

Ich schneide Zwiebeln, als seine Hand zwischen meinen Beinen lang fährt und vor meinem Gesicht mit Daumen, Zeige und Mittelfinger präsentiert wie feucht ich bin. Er wäscht sich darauf hin die Hände.
Ich brate den Tofu an und mische dann alles zusammen. Noch während ich rühre wird meine Hand auf die sich abkühlende, aber dennoch heiße, Platte gedrückt. Er zieht meinen Rock hoch, drückt mich vor und fickt mich.
Ich wage es kurz aufzustöhnen, was mit einem kräftigen Schlag auf meinen Hintern quittiert wird.
"Sei still", sagt er anschließend durch zusammengepresste Zähne.
Stumm rühre ich weiter und unterdrücke angestrengt sämtliche Laute die ich von mir geben könnte.
Er lässt meine Hand los und rückt von mir ab, noch ehe er gekommen ist. Stattdessen geht er wieder ins Wohnzimmer und setzt sich.
Ich befülle den Teller und bringe ihn ihm.
Anschließend hole ich die dunkle Kiste mit dem "Spielzeug" und stelle sie geöffnet neben ihm ab. Ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen, bedeutet er mir auf alle Viere zu gehen.
Ohne zu zögern folge ich seiner Anweisung und starre auf den hellen Boden, während er seine Beine auf mir ablegt und den Teller in den Schoß nimmt.
Er schaut weiter eine Serie, deren Titel ich wüsste, wenn ich nicht so abgelenkt wäre.
In meinem Kopf ist nur Platz dafür abzuschätzen, was ich als nächstes für ihn tun könnte. Ich hoffe Stolz in seinen Augen zu sehen, wenn ich aufsehe.

Nachdem sein Teller fast leer ist, stellt er ihn auf dem Tisch ab, nimmt die Füße von meinem Rücken und tätschelt mir kurz den Kopf. Sein Blick wandert zur Kiste und ich kann selbst durch meine Haarsträhnen sehen wie überrascht er ist. Glücklich beginne ich leicht zu lächeln. Dieses Lächeln verschwindet auch nicht beim ersten Schlag mit der Reitgerte, an deren Lederstück drei spitze Nieten prangern.
Nach 12 Schlägen, ich habe sie im Kopf gezählt, gibt er mir den Befehl aufzustehen, damit er mich fesseln kann.
Erst nimmt er die schwarzen Leder-Handfesseln und bindet mir so die Hände hinter meinem Rücken fest. Als er die silbernen Schlösser an ihren Riemen sieht höre ich ihn kurz einmal schwer aufatmen und sie zu sperren.
"Wie kamst du darauf mir neues "Werkzeug" zu geben?", fragt er beiläufig und legt mir das Halsband an.
"Sie sollen zufrieden sein, mein Herr und das waren Sie mit dem anderen Spielzeug offensichtlich nicht. Wann haben Sie es denn schon einmal benutzt", antworte ich und sehe ihm in die Augen.
Er nickt kurz und belohnt mich mit einem: "Gut beobachtet. Brave Schlampe." Ehe er mir rasch den Kopf tätschelt und den Beinspreizer an meinen Fußgelenken befestigt.
Ich kann das noch neue, harte Leder in meine Handgelenke schneiden und die kalten kleinen Schlösser gegen meinen Rücken schlagen spüren. Ich beginne etwas knapper zu atmen und kann förmlich spüren wie ich feucht werde. Wenn er das sieht, wird er mich dafür sicher "Slut" nennen.
Jedenfalls hoffe ich es.
Er nimmt das dünne der Seile und fädelt es durch den Ring am Halsband, führt es zwischen meinen Beinen durch und sagt mit rauer Stimme: "Geh auf die Knie."
Kurz überlege ich mich gegen das was er befiehlt aufzulehnen, doch ich möchte ihn nicht enttäuschen, also gehorche ich. Hilflos stehe ich einen Moment da, bis er eine Hand gegen meine Brüste legt und ich mich nach vorne auf die Knie fallen lassen kann.
Ich lehne mich etwas vor und werde prompt mit dem Gesicht zu Boden gedrückt. Meinen Kopf lege ich so, dass meine Wange das kühle Linoleum berührt und ich ihn mit viel Mühe sehen kann.
Er bindet das Seil an der Speizstange fest sodass es unmöglich ist aufzustehen oder mich groß zu bewegen.
Ich spüre einen Luftzug und dann steht er vor mir. Er nimmt mir die große Brille ab und verbindet meine Augen. "Du musst jetzt weder sehen noch sprechen", murmelt er und legt mir einen Gag an, der den Mund nur leicht offen hält, aber das Schlucken dennoch verhindert.
Ich glaube zu hören, dass er sich wieder gesetzt hat, kann aber nicht abschätzen ob er nun sein Werk betrachtet oder lediglich auf den Bildschirm sieht.
Geduldig warte und warte ich. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, denn ich bin so aufgeregt. Ich spüre wie ich beginne auf den Boden zu sabbern. Es ist furchtbar erniedrigend und ich wünschte ich könnte schlucken oder wenigstens den Kopf so drehen, dass ich nicht wie ein Kleinkind aussehe.
"Heb den Hintern etwas mehr", bebt seine Stimme durch den Raum.
Ich gehorche und beginne leicht zu zittern. Es ist anstrengend sich so zu halten.
Noch mehr Zeit vergeht und ich kann nicht einmal mehr ansatzweise verhindern dass ich so feucht werde, dass es tropft. Man kann in dem Moment sogar ein dumpfes klacken auf der metallenen Spreizstange hören.
Ich spüre erst einen Luftzug und dann einen harten schlag auf den Hintern. Er hat das Paddel aus der Kiste genommen. Das Paddel ist aus Gummi, auf welchem Noppen thronen. In der Mitte sind einige Löcher, warum genau kann ich mir nur mit dem besseren durch die Luft gleiten erklären.

Ein erneuter Schlag unterbricht meine Gedanken und lässt mich leicht husten und stöhnen, was sich durch den Gag der auf meine Zunge drückt, schon fast gleich anhört.
Ich erzittere vor dem nächsten Schlag, doch er hält inne und fährt ruhig mit dem Paddel zwischen meinen Beinen entlang. "Ach so? So nötig hast du es, ja?", sagt er kurz und lässt das Paddel dagegen schnellen.
Er nimmt einen Permanetmarker, von meinem Schreibtisch und schreibt mir damit "Slut" in Schönschrift auf den Hintern.
"Ich werde davon noch in zwei Wochen was haben", denke ich und bin so nicht auf den nächsten Schlag gefasst. Infolge dessen, fließt noch mehr meiner Spucke auf den Boden.
Als nächstes holt er aus der Kiste den neuen Buttplug. Er sieht aus, als wären drei Kugeln auf einen Zylinder gestapelt und anschließend ein Kegel oben drauf gestellt worden.
Ich höre wie das Geleitgel aufgemacht wird und er beginnt ihn mir rein zuschieben. Eigentlich wollte ich "Oh Gott", sagen doch anstatt wie eine Gläubige zu klingen, kommen nur undefinierbare Laute aus meinem Mund.
"Wie bitte? Man versteht dich so schlecht, rede deutlicher", bekomme ich zur Antwort. Seinen Kopf bringt er näher an meinen Mund, doch ich bringe keinen weiteren Ton hervor. "Gut dann nicht", sagt er schulterzuckend und drückt den Plug komplett hinein, was ich mit einem durchbiegen von meinem Rücken quittiere.
"Ich wüsste ja gerne, ob man den Plug merkt, wenn man in dir ist", sagt er und ich kann das Lächeln, das seine Lippen nun umspielt förmlich hören.
Noch bevor ich etwas erwidern, kann spüre ich ihn in mir.
Er nimmt mich hart und ich kann nicht anders als zu stöhnen beziehungsweise Laute von mir zu geben.
Ich wimmere leicht und kann nicht fassen wie gemein gut es sich doch anfühlt.
Schon nach einiger Zeit kann ich merken wie er in mir kommt. Ich bekomme Gänsehaut, als ich ihn stöhnen höre. Es scheint ihm Spaß zu machen. Mehr als die letzten Male.
Er hört jedoch nicht wirklich auf, er zieht lediglich den Plug raus, reibt mehr Gleitgel auf seinen Penis und nimmt mich Anal.
Er nimmt kaum Rücksicht und ich merke wie mir Tränen in die Augen steigen und ich merkwürdig hohe Laute von mir gebe. Es ist so gut, aber tut unfassbar weh, wenn er "zu weit" rein geht.
Er schafft es sogar erneut zu kommen und ich sacke mit zitternden Beinen in mich zusammen. Er gibt mir einen Kuss auf das linke Schulterblatt und verschwindet für etliche Minuten in denen er allen Anschein nach Duschen ist.

Als er wieder kommt geht er an die Kiste. Ich durchforste meinen Kopf nach den Dingen die ich gekauft habe. Nach kurzer Zeit höre ich eine Vibration und denke an den Druckwellen-Vibrator.
Er sieht ihn sich genau an und untersucht die Knöpfe und Schalter.
Der Roségoldene Auflegevibrator mit seinen 11 unterschiedlichen Programmen summt vor sich hin, bis ich einen Luftzug spüre und er ihn an meine Klitoris hält. Ich zucke zusammen und fühle mich kraftlos. Ich merke wie es im Unterleib zieht und kribbelt, doch als bemerkt, dass ich bereits kurz vorm kommen bin hört er auf und löst das Seil, sodass ich auf die Knie gehen kann... soweit es mir denn möglich ist.
Er nimmt den Gag ab und lässt mich etwas trinken.
"Wenn du dich jetzt gut anstellst, darfst du gleich kommen", flüstert er mir ins Ohr und greift mir in die Haare. Anschließend zwingt er mich zum deepthroat. Geübt zu haben, zahlt sich gerade definitiv aus. Ich würge aber muss mich nicht übergeben. Er fickt förmlich in meinen Rachen. Ohne mich abzustützen ist mir auch kaum etwas anderes Möglich, als es zuzulassen.
Mein Kiefer klappt nach einer knappen Minute angestrengten offen Haltens versehentlich leicht zu. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und Ohrfeigt mich hart. "Mach das nicht noch einmal", sagt er streng, wartet mein vorsichtiges Nicken jedoch nicht mehr ab.
Stattdessen zieht er mich an Hals und Haaren wieder an seinen Penis.
Mein Hals wird immer trockener und beginnt zu schmerzen. Doch es lohnt sich alles ertragen zu haben, als er noch einmal kommt. Diesmal kommt nicht ganz so viel Sperma.
Ich schlucke dankbar und versuche wieder Luft in meine Lunge zu bekommen. Natürlich unterbindet er selbst Das kurz, aber nur indem er mich küsst. Dafür dass mein Herr mich küsst, würde sich ersticken schon beinahe lohnen.
Er drückt mich nach hinten und zieht meine Beine vor sodass ich soweit es geht bequem liege. Anschließend zieht er das Kleid an den Brüsten etwas runter und legt die Nippelklemmen an. Zufrieden betrachtet er mich noch einmal und beginnt mit dem Druckwellen-Vibrator weiter zu machen. Er macht es mir natürlich nicht leicht und hört ein paar mal auf kurz bevor ich komme. Mittlerweile erkennt er das etwas zu gut.
Während mir seine Wichse aus all möglichen Löchern fließt, darf ich endlich kommen und sacke erschöpft zusammen. Er richtet mich auf und setzt sich hinter mich.
"Das hast du gut gemacht", haucht er und streichelt über meinen Kopf. Ich lehne mich dankbar an und versuche mich zu beruhigen.
"Du gehst gleich duschen und das Chaos hier säubern, inklusive Geräte. Anschließend kannst du dich auf weitere Befehle vorbereiten", sagt er.
Dankbar lächle ich und säusle: "Ja Meister."

Tu mir weh!Where stories live. Discover now