Demütigung

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Mein Hintern brennt als hättest du ihn angezündet und ich versuche den Schmerz zu verdrängen, während ich auf meine zweite Bestrafung warte. Ich liege nackt mit dem Bauch auf unserem Bett und warte darauf, dass du wieder kommst. Du hast mir die Augen verbunden und die Hände hinter meinem Rücken mit Kabelbindern zusammen gebunden. Ich höre wie du wieder kommst und spüre wie die Matratze neben mir nach gibt. Du öffnest eine Tube und verteilst den Inhalt auf meinem Hintern. Ich beiße die Zähne zusammen, denn es brennt so sehr, dass mein ganzer Körper sich verkrampft. Dann befielst du mir mich um zu drehen und ich gehorche sofort. Ich will nicht, dass du noch wütender wirst, als du es ohnehin schon bist. Du befestigst Nippelklemmen an meinen Nippeln und ich versuche den Schmerz zu ignorieren, dann verbindest du sie mit einer kleinen Kette mit den Kabelbindern an meinen Handgelenken. Als ich mich auf deinen Befehl hin wieder auf den Rücken drehe, verlässt ein kurzer Schrei meine Lippen, denn der Zug auf meinen Nippeln ist unerträglich. Du befielst mir meine Beine zu spreizen und ich gehorche. Mit engen Fesseln befestigst du meine Fußgelenke an den untern beiden Bettpfosten und ich warte auf deinen nächsten Zug.

„Heb deinen frechen Hintern hoch, Kleines." befielst du und unter Schmerzen hebe ich meinen Po von der Matratze. Ich spüre wie du mir etwas Weiches unter den Po legst, dann schiebst du etwas großes in meinen Hintern und ich stöhne auf. Tränen laufen meine Wangen hinunter, aber du schiebst unbarmherzig weiter. Als ich das Gefühl habe gleich zu platzen, hörst du auf, nur um es als ich mich wieder ein wenig entspannt habe, ruckartig noch tiefer in mich zu schieben. Diesmal kann ich nicht anders und muss aufschreien. Tadelnd ziehst du an meinen Nippelklemmen und ermahnst mich still zu sein. Dann drückst du meinen Po zurück auf die Matratze und ich höre ein reißen, als du mir die Windel um legst. Noch nie habe ich mich so gedemütigt gefühlt. Ich wimmere und frage, was zum Teufel du mit mir vor hast, als deine Hände plötzlich meine Hüfte hoch fahren. Ich winde mich unter deinen Fingern, halte aber sofort inne, als mich meine schmerzenden Nippel wieder an die Klammern erinnern. Ich höre wie du leise lachst, dann plötzlich gehst du in den Angriff über und beginnst mich zu kitzeln. Kreischend versuche ich deinen Händen aus zu weichen. Du weißt genau, wie kitzelig ich bin und du weißt auch genau wo. In diesem Moment verfluche ich dich dafür und japse nach Gnade, doch du intensivierst die Tourte bloß. Ich japse nach Luft und verfalle in eine Stoßatmung während meine Nippel wie Feuer brennen. „Bitte." jammere ich. „Es ... tut ....mir ...Leid....Ich....werde...es...nie...wieder...tun." japse ich, doch deine Finger wandern bloß hinunter kurz über meine Hüftknochen und ich kreische, als du beginnst mich dort zu kitzeln. Während ich mich unter dir winde, löst sich eine Nippelklemme und eine Schmerzens Träne vermischt sich mit den Lachtränen, die mein Gesicht hinunter laufen. Deine Hand drückt mich auf die Matratze und ich japse gierig nach Luft, als du die Nippelklemme wieder an meinem Nippel befestigst. „Bitte." flehe ich zwischen zwei gierigen Atemzügen, doch du beugst dich nur zu mir herunter und flüsterst:

„Ich bin noch lange nicht mit dir fertig, Kleines." Dann beginnen deine Finger wieder über meinen Körper wandern. Ich versuche mich auf zu richten.

„Bitte ich...mache...mir...gleich...in...die....Hose!" flehe ich panisch, doch du lachst nur.

„Baby, dafür habe ich vorgesorgt." Ich verfluche mich und meinen „Fehler" und versuche die Demütigung nicht noch größer werden zu lassen, doch jetzt beginnt das etwas in meinem Hintern auch noch zu vibrieren. Voller panischer Verzweiflung, nun die Kontrolle komplett über meinen Körper zu verlieren, bäume ich mich auf und schreie. Doch du drückst bloß deine Hand auf meinen Mund und hältst kurz inne, während du mit einen Ballgag in den Mund schiebst. Ich werde ersticken schießt es mir durch den Kopf, doch deine Hände lassen unerwartet von mir ab und ich spüre wie du die nasse Windel von meinem Hintern löst. Ich liege da und schnappe nach Luft, doch das Vibrieren in meinem Hintern, lässt mich nicht zur Ruhe kommen.

„Für dein Benehmen während deiner zweiten Strafe, muss ich dich leider noch ein drittes Mal bestrafen..." fährst du fort und ich stöhne verzweifelt auf. 

GOOD GIRLSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt