"Was war das gerade?", fragte er. "Nichts!", sagte ich. "Fahr wir jetzt bitte nach Hause, sonst lauf ich!" Dave kam auf mich zu und packte mich am Arm. " Mensch, Tara!",sagte er. "Warum kannst du nicht einfach mal ehrlich sein?!" "Was soll das denn jetzt?", fragte ich ihn. " Man Junge, komm runter. Wenn ich es dir nicht erzähle, dann lass es doch einfach dabei und frag nicht immer weiter nach. Du regst mich echt auf!" "Tara! Ich will doch nur wissen, was du hast!", Sagte er und drückte fester zu. " Lass mich los, du Idiot!", sagte ich und befreite mich aus seinem Griff. " Ich laufe!" Ich ging los. " Tara, warte! Ich meinte es nicht so!", rief er mir nach. " Ich wollte dir nicht weh tun!" "Hast du aber!", rief ich ihm zu und ging weiter. Man, warum tut mir das nur so weh? Ich will ihm nicht die Wahrheit sagen, aber es schmwerzt ihn an zu lügen. Was ist day bloß?
Mir stiegen Tränen in die Augen und kurz darauf war ich am weinen. " Warum, tust du nur so was, Dave?", schluchzte ich.
Dave's Sicht:
Sie rannte davon. " Misst!", sagte ich jnd trat gegen den Reifen meines Wagens. " Ich wollte das nicht... Nur du... Du versuchst immer was, wenn du mich so ansiehst. ..!" Ich kinnte es nicht ertragen, sie so wütend zu sehen. Ich würde sie lieber zum lachen bringen, aber immer tat uch sowas und sie wird dann immer total wütend. Gerne würde ich sie jetzt in den Arm nehmen. Sie spüren und ihren Duft einatmen. ..
Mensch, ich drehe echt durch! Sie ist doch meine kleine Schwester! Ich darf doch nicht sowas denken, das ist doch pervers!
Ich stieg ins Auto und fuhr los. Ich wollte sie einholen und sie weiter mit nehmen. " Tara, warte auf mich...!"
Tara's Sicht:
unter Tränen lief ich weiter. Plötzlich hörte ich ein Auto sich nähern. " Tara, komm schon steig ein! Bitte! ", flehte er. " Nein!", sagte ich. " Lass mich!" Ich schluchzte. " Tara...?", fragte er. " Lass mich!", schrie ich fast. Sein Auto hielt an und ich hörte wie eind Tür aufging. Ich versuchte es zu ignorieren und ging weiter. "Tara, warte doch mal!", flehte Dave. Aber ich ignorierte es. Auf einmal packte er mich am Arm und zog mich an sich. " Wa... Was ist?", fragte ich leise. Er legte seine Arme um mich und hielt mich ganz fest. Was war nur in gefahreb? Sowas tat er sonst nicht! Aber, es war schön...
" Tara, es tut mir wirklich leid, ich wollte dich nicht verletzen. Ich weiß auch nicht, was mit mir los war!", flüsterte er. " Dave...",sagte ich. " Ich finde es nur schade, dass du mir nicht vertraust...", sagte er. " Aber ich vertraue dir doch!", protestierte ich. Er sagte nichts mehr dazu, sondern lies mich los und strich mir mit den Daumen unter meinen Augen entlang. Wahrscheinlich, um meine Velaufende Schmicke weg zu wischen. " Komm, wir fahren nach Hause!", sagte er. Ich wollte nicken, doch dann hörte ich eine Stimme. " Du denkst daran, was passiert, wenn er dir seine Liebe gesteht!", sagte sie. " Das wird er nicht!", erwiderte ich. Es ertönte eine Lachen und dann war wieder alles still. " Tara, mit wem redest du?", fragte Dave. " Mit niemandem! ", sagte ich und ging zum Auto. Ich wusste er würde mir nicht glauben, aber hier konnte ich ihm unmöglich die Wahrheit sagen. Ich hatte beschlossen, ihm wenigstens etwas zu verraten...
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Mein Leben und Ich
FantasyTara, wohnt mot ihrer Mutter und ihrem Stiefbruder in einem Haus mitten im Nirgendwo. Sie mag diesen Ort zwar nicht, aber es ist sicherer für sie und ihre Mutte. Denn die beiden können Dinge, die man sich nur vorstellen kann. Tara, war bis jetzt im...