Ich möchte jetzt mal so zwischendurch ein riesiges Dankeschön an euch verteilen *-*
Und eine kleine Info ;D
Dieser Teil hat insgesamt 50 Parts, also noch genug Stoff worauf ihr euc h freuen könnt.
Viel Spaß ^^
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Nachdem ich mich neben Tony gestellt hatte, wandte dieser sich an Jarvis und sorgte dafür, das der Bericht auf einem der Glasbildschirme erschien.
Unruhig trat ich von einem Bein auf das andere.
Mir gefiel es überhaupt nicht, das ganze jetzt nochmal zu sehen.
Schließlich war ich ja dabei gewesen und wusste was passiert war.
Aber ich konnte mir denken, das Fury auf eine Sichtung des Materials bestanden hatte.
Am Anfang laberte die Reporterin irgendwas, was sowieso niemanden interessierte. Ich fragte mich eher, wie viele Tonnen Schminke sie da im Gesicht hatte.
Sie hätte glatt als Clown durchgehen können.
Der Krach des Einschlages in dem Elektrogeschäft unterbrach sie dann aber.
Die Kamera brauchte nicht lange, um auf den Ort des Geschehens zu zeigen.
Nach der kurzen Schockstarre, fing sie wieder an zu reden und begann, alles was geschah zu beschreiben.
Natürlich mit ständigen „Oh mein Gott!“ Untermalungen.
Als mein Bildschirm-Ich anfing zu schreien, konzentrierte ich mich auf meine Hände.
Erst als ich sicher war, das das vorbei war, sah ich wieder auf, gerade in dem Moment, indem „Ich“ unfreiwillig auf Boden landete.
Jetzt konnte ich auch verstehen, weshalb Tony ständig gefragt hatte, ob es mir denn gut ginge.
Das ganze Blut sah ganz schön schlimm aus.
Da trug das HD des Bildschirms seinen Teil noch dazu bei.
Nach dem auftauchen Tonys, wurde das Bild schwarz und Fury ergriff wieder das Wort.
„Wir haben die Übertragung und alle weiteren Medien, die sich mit diesem Zwischenfall beschäftigen, bereits gestoppt. Um die Augenzeugen wird sich ebenfalls gekümmert.“
Das war für mich der Zeitpunkt, um aufzuatmen.
Ich war mir zu Hundert Prozent sicher, das meine Mutter die Live Sendung nicht gesehen und genauso sicher konnte ich mir jetzt sein, das sie auch in Zukunft nichts von dem ganzen mitkriegen würde.
Es gab also auch mal Situationen, in denen SHIELD ganz nützlich war.
Und ich hatte eine Sorge weniger.
„Warum hast du dich nicht verwandelt?“ fragte Steve mich in die Stille hinein.
Mit geweiteten Augen schaute ich zu dem Soldaten, während er mit hochgezogener Augenbraue auf eine Antwort wartete.
Auch die drei Agenten schienen sich das jetzt zu fragen und blickten mich mit unverhohlener Neugierde an.
>>Verdammter Steve! Muss immer das offensichtliche Ansprechen!<<
Hilfesuchend schaute ich zu Bruce, der die Arme verschränkte und sich räusperte, um die Aufmerksamkeit von mir, auf sich zu lenken.
„Sie hat sich die Schulter ausgekugelt. Beim Sturz auf den Boden.“
Gut, die Ausrede war zwar nicht sehr originell, aber ich spielte einfach mal mit und legte mir zerknirschter Miene eine Hand auf das genannte Körperteil.
„Ja, genau. Es hat ziemlich wehgetan. Tut es immer noch. Ich hatte so eine Verletzung noch nie, und wollte es mit der Verwandlung nicht verschlimmern.“
So ganz unwahr war die Geschichte ja nicht.
Schließlich tat mein Arm wirklich weh.
Aber es war höchstens eine Prellung oder so.
Während Steve verstehend nickte und der Diagnose von Bruce, runzelte Fury kurz die Stirn, nickte dann aber auch.
>>Ein hoch auf mein Schauspielerisches Talent!<<
„Und was bedeutet das für die Zukunft? Wann ist sie wieder einsatzbereit?“ fragte nun Clint.
Doch jetzt war es Tony der antwortete.
„Ein Weilchen. Es muss erst eingerenkt werden und so weiter... Wir sollten uns jetzt aber wieder einem wichtigerem Thema widmen.“
Ich warf ihm einen miesepetrigen Blick zu, weshalb er gleich entschuldigend die Arme hob.
„Nicht das dein Gesundheitszustand nicht auch wichtig wäre.“
Er ging zu einem Tisch, auf dem vor einiger Zeit noch die Teile seines Anzuges lagen, und tippte kurz darauf herum, bis ein Hologramm des Tausendfüßers erschien.
„Das, meine Problem belasteten Freunde, ist unsere Insektenplage.“
„Wo hast du das her?“ fragte ich ihn und trat, ebenso wie die anderen, näher heran.
„Jarvis hat das Vieh gescannt, als es mir gegenüberstand.“ antwortete der Milliardär sichtlich stolz.
„Also wissen wir jetzt wenigstens, mit was wir es zu tun haben.“ meinte Natasha und musterte die Visuelle Darstellung.
Fury nickte.
„Nur nicht, wer dahinter steckt. Und genau das müssen wir herausfinden. Stark, Sie und Banner werden weiter mit an dem Fall arbeiten. Sie werden die Technischen Daten auswerten und dieses Ding analysieren. Agent Romanoff und Agent Barton werden immer mal wieder vorbeischauen, auch wegen Loki. Rogers, Sie halten sich abrufbereit. Und Mitchel...“
Ich schaute zu dem Director.
>>Hätte der mich nicht einfach ignorieren können?<<
„... Sie werden hierbleiben, bis Dr. Banner sein „Okay“ für weitere Einsätze gibt. Wenn Sie alle uns jetzt entschuldigen würden?“
Er und seine beiden Agents verließen ohne ein weiteres Wort den Raum, weshalb von Tony und mir ein erleichtertes Seufzen kam.
Der Erfinder ließ das Hologramm wieder verschwinden und setzte sich auf einen Hocker.
„Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich bin immer wieder froh, wenn das Haus SHIELD-Frei ist.
Ich konnte ihm da nur zustimmen und nahm nun endlich mal meine Hand wieder von der Schulter.
Steve ging nicht auf seinen Spruch ein.
„Wir müssen uns eine Möglichkeit überlegen, es zu zerstören.“
„Es ist schnell und somit nicht leicht zu erwischen und sehr robust. Ich würde auf Titan tippen. Bartons Pfeile haben dem Metall nicht viel ausgemacht. Und aus dem Fluss ist es auch wieder herausgekommen. Dann noch die Treffer durch den Repulsor...“ zählte Bruce auf und schob seine Brille zurecht.
Tony rollte zu seinem Computer.
„Bring das Bild auf den Schirm Jay.“
Auf gleich drei Bildschirmen erschien das Bild von dem Insekt in Großaufnahme.
Wir stellten uns, Tony saß immer noch, davor und fingen an zu überlegen.
Doch eine wirkliche Idee hatten wir so spontan nicht.
Steve stützte eine Hand in die Hüfte und kratzte sich mir der anderen nachdenklich am Hinterkopf, ehe er den Versuch unternahm, die Stille zu brechen.
„Vielleicht... Insektenspray?“
Ein Kollektives Seufzen ertönte.
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Der Spaß hat ein Ende!(?)
FanfictionNeun Monate sind vergangen, seitdem ein durchgeknallter Gott die Menschen unterwerfen wollte. In New York ist alles wieder beim alten. Doch es dauert nicht lang, da tauchen neue Feinde auf, mit denen nicht zu Spaßen ist. Sarah muss sich mit nie erwa...