Bis(s) zur Liebe (wird überarbeitet)

"Danke, Mom"

"Mia, du schaffst das schon." Severus steht plötzlich im Raum. "Sev, was machst du hier?" Hermine lehnt sich in seine Arme. "Ich bin hier, weil du mich gerufen hast, Mia." "Habe ich doch gar nicht?" Hermine versteht nun nichts mehr. Da fängt Severus leise an zu lachen "Nein, du Schussel. Deine Vampirkräfte haben mich als dein Mann und deinen Beschützer gerufen." Sofort wir Hermine bis zum Anschlag rot.

Sie ist es einfach noch nicht gewohnt, eine verheiratete Frau zu sein. Natürlich weiß sie, dass dies lächerlich ist, aufgrund der Tatsache, dass dies ja nicht alles ist.

"Habe ich eigentlich schon gesagt, wie hübsch du bist? Einfach umwerfend." Nun verbeugt sich Severus lächelnd. Auch Hermine lacht und macht ein Knicks "Nein, hast du nicht, aber dieses Kompliment kann ich nur zurück geben." Nun lachen alle im Raum. "So, es Zeit zu gehen" sagt Severus und hält Hermine sein Arm hin, den sie auch sofort ergriff.

Irgendwas ist anders, am heutigen Tag. Das merken alle. Hermine hat das Gefühl, dass jetzt alles wieder gut wird. Sie die Chance hat, das alles hier zu meistern. Zusammen mit ihren Severus * Moment mal, seit wann gehört Sev den ihr? Woher kommen diese Gefühle bloß wieder. ich dachte ich hätte sie endgültig verdrängt?*

Hie schüttelt Hermine fassungslos über ihre Gefühle ihren Kopf, auch wenn sie tief in ihrem Kopf weiß, dass es wahr ist. "Alles gut? Warum schüttelt du deinen Kopf?" Severus lächelt sie schief an. "Ach, es ist alles gut, Sev. Habe bloß ein Gedanken vertrieben." Nun hält Severus einen Moment inne und bleibt stehen. "Mia,würdest du vielleicht heute Abend mit mir Ausgehen? Ich weiß, dies ist ziemlich plötzlich und ich weiß es klingt komisch, den alten Professor zu Daten, aber. ."

Hermine hält ein Finger vor Severus Mund und lacht mit roten Wangen "Ich würde sehr gerne mit dir Ausgehen, Sev" Nun kann Severus nicht mehr an sich halten und nimmt seine Mia in den Arm und nuschelt etwas, wie ein 'Danke' und gibt Hermine ein Kuss auf ihre Wange.

Sie weiß zwar nicht warum, aber sie nahm Severus Hand in ihre und verschränkt ihre Finger in einander. Da guckt auch Severus auf ihre Hände und grinst, wie ein kleiner Junge, der bekommen hat, was er wollte. Eileen sieht das mit einem wissenden Blick und muss auch lächeln. Die Blockade ihrer nun Schwiegertochter hat anscheinend angefangen zu brechen.

Es scheint so, als könnte Hermine endlich ihre Gefühle zu ihren Sohn in voller Kraft wahrnehmen. Sie ist gespannt, was alles noch zum Vorschein kommt, wenn die Blockade endgültig gelöst ist. In der Zwischenzeit freut sie sich für Hermine und vor allem für ihren Sohn. Die Hoffnung darauf, dass jetzt alles gut wird hat sie niemals aufgegeben und nun wächst diese Hoffnung immer weiter.

Sie ist zwar Severus' Mutter, aber auch ihr ging der ganze Liebeskummer, den Severus zu verstecken versuchte, ziemlich auf die Nerven. Mit ihr darüber Reden, wollte er natürlich nie.

Zusammen apparieren sie zum Rat und landeten, vor einer scheintrügender alten Kirche. Normalerweise musste man ein Symbol mit ihrer Vampirkraft an die Kirchenmauer zaubern, aber als Hermine nur in die Nähe der Kirche kam, schwangen ihre Tore auf.

Alle Lichter gehen in ihrer Nähe an und wurden Blau, obwohl das Licht weiterhin golden schimmert. "Das ist einfach unglaublich!" sagen nun alle drei unisono. Selbst Eileen und ihr Sohn Severus sehen dies zum ersten mal und werden langsamer aufgrund ihrer Nervosität. Doch Hermine geht weiter. Die Angst fast ganz verschwunden. Nur das Gefühl das richtige zu tun treibt sie an. Je näher sie der Tür mit den lauten Stimmen kommt, um so leiser werden Diese.

Vor der Tür bleibt sie stehen und wartet auf ihren Mann und ihre Mutter. Bei diesen Gedanken leuchten ihre Augen und sie lächelt. "Bist du soweit Hermine?" fragt Eileen. "Ja, Mom", sagt Hermine und sowohl dieses Lächeln , als auch dieses Leuchten in ihren Augen bleibt, als Eileen sie plötzlich weinend umarmt. Selbst Severus läuft eine Träne die Wange hinab und nimmt seine zwei Lieblings Frauen in den Armen.

Hermine löst die Umarmung paar Minuten später wieder auf. "Können wir nun hinein gehen?" Ihre nachtblauen Augen werden blutrot. Ihre Aura wird plötzlich durch die ganze Macht, die sie ausstrahlt sichtbar und Hermine strahlt etwas weiteres aus, was stärker war als Stolz. Es war Mut und ihr erweckter Kampfgeist.

Daraufhin schwank die Tür zum Saal auf und die ganze Aufmerksamkeit lag auf den Drei. Plötzlich gehen alle vor ihnen auf die Knie und verbeugen sich soweit, dass ihre Köpfe den Boden berührten.

"Es reicht, steht auf", sagt Hermine ohne Anzeichen von Angst. Jeder hörte auf ihre Stimme und stand auf. "Mein Name ist Hermine Snape und ich werde von nun an, über alle Welten herrschen. Dies werde ich aber nicht alleine tun. Mein Mann und meine Mutter werden mir helfen" in diesen Moment treten Severus und Eileen neben sie. "Ich werde jedoch nicht alles alleine mit ihnen entscheiden. Es gibt Dinge da wird jeder mit entscheiden dürfen und es gibt Dinge, die werde ich ganz alleine entscheiden. Wie das folgende Gesetz. Ab heute ist es verboten, einen Muggel aus Hass und somit Grundlos zu töten." Als sie dies sagt, erscheint das große Buch und landet auf ein Altar.

"In diesen Buch werden alle meine und unsere Gesetze stehen und niemand kann dieses Buch zerstören außer ich. Niemand kann ein Gesetz ändern außer ich! Es werden auch Gesetze drin stehen, die ich nicht öffentlich ankündige oder offenbare. Alle Gesetzbrüche werden bestraft und dann werdet ihr mich unfreundlicher und schlimmer als alles andere erleben, was ihr jemals gesehen und gehört habt!"

Niemand wagt es dich zu widersprechen. Auch Paulus nicht. Er glaubt sich verliebt zu haben. Jeder geht wie selbstverständlich zum Buch und unterschreibt als Oberhaupt für ihre Rasse, mit ihren Blut, genauso Hermine, in Namen der Muggel und als Königin von allen.

Zusammen setzen sie sich hin und essen und trinken gemeinsam. Jeder von ihn stellte sich vor und Hermine hatte nicht einmal das Problem irgendwas zu vergessen. Sie merkt sich jedes kleine Detail, ohne Probleme. Mit dem Wissen, dass sie ein Buch bei sich zu Hause hat, in denen alles und jeder aufgelistet wird, selbst das, was nicht erzählt wird.

Somit weiß Hermine alles und ist besser als jedes Ministerium oder stärkster Zauber, wie zum Beispiel eines Legimentiker. Daraufhin versteht Hermine, wovor das Ministerium all die Jahre Angst hatte und ist stolz auf sich.

Jetzt wird alles gut. Nun tut ihr niemand mehr weh. Sie guckt Severus bittend an, der sofort nickend aufsteht und die anderen darüber informiert, dass sie jetzt abreisen werden.

Zuhause angekommen, nimmt Eileen Hermine in den Arm. "Ich bin so stolz auf dich, meine Süße!" "Danke, Mom" Nun dreht sie sich zu Severus um und....