Hey. Jap das Fohlen auf dem Bild bin ich... oder eher gesagt war ich vor vielen Jahren. Heute.. bin ich Erwachsen.. naja innerlich bin ich immer noch das Fohlen von früher. Da war das Leben noch so einfach... nicht so kompliziert... und da hatte ich noch meine Familie und meine Herde die mir zu Seite stand. Heute bin ich alleine.
Meine Mutter sagte mir einst: ,,Egal wo du bist,egal ob du alleine oder in einer Herde die Sterne zeigen dir immer den richtigen Weg". Seit dem schaue ich jede Nacht zu den Sternen hinauf und hoffe auf ein Zeichen, dass ich alles richtig mache und nicht alleine bin. Ich hoffe einst jemanden zu finden.. der mich versteht und nicht auslacht, weil ich mit den Sternen rede. Das ist auch der Grund warum ich Weg gelaufen bin.. weil alle mich immer ausgelacht hatten. Seit dem renne ich jeden Tag weiter und weiter und jede Nacht suche ich mir einen Platz zum Schlafen und schaue vorher noch zu dem weiten und schönen Sternenhimmel hinauf.
Doch Heute war etwas anders... ich spürte es schon den ganzen Tag und jetzt, als die Sonne hinter den Bergen verschwand und der Mond seine Stelle einahm... fehlten die Sterne! Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich bekam Panik, denn was sollte ich ohne die Sterne machen, die mir immer den Weg zeigten! Ohne sie bin ich ganz allein auf dieser großen, weiten Welt! Ich rannte so schnell ich konnte los. Einfach nur in eine Richtung. Ich musste die Sterne einfach finden! Egal was mir in den Weg kommt ich würde es überwinden. Damit begann meine lange, gefährliche Reise. Auf der Suche nach den Sternen.
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The wild star horse
PrzygodoweEin schöner, junger, wilder und freier Fuchs Hengst rannte seit Jahren in der freien Natur herum. Mit seinen leuchtenden und ehrlichen Augen blickte er jeden Abend in den klaren Sternenhimmel. Doch eines Nachts schaute er wie immer Nachts zum Himmel...