45.Kapitel

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Vera's POV:

Der Wecker reißt mich aus meinem Schlaf. 7:38Uhr. Ich muss nicht arbeiten gehen, aber Frederik muss um 9Uhr arbeiten gehen. Ich gähne und schaue während dessen neben mir. Ein verschlafener Frederik schaut mich liebvoll an. ,,Na, gut geschlafen?", ich reibe mir den Schlaf aus den Augen. ,,Aber sowas von, wenn ein so gut aussehender Mann neben mir liegt". Er geht sich durch die Haare, OMFG!! Er ist so scheiß hot. ,,Bin ich wieder zu heiß?", ertappt. ,,Also kannst du Gedanken lesen?", er lacht los. ,,Man kann es an deinem Gesicht lesen", mir schoss die Röte ins Gesicht und ich schlage ihn spielerisch auf die Schulter. ,,Aber mein kleines Häschen ist auch mega hot", er zieht mich zu sich und knabbert an mein Ohr, dann fängt er an mein Hals zu küssen. Eine Hand von ihm ist in meinen Haaren verkrallt und die andere wandert zu meinen Brüsten. Mittlerweile liegen wir wieder. Meine Hände wandern unter seinem T-Shirt. Ich spiele an seinen Nippeln rum und er küsst mich weiter sehr wild. Er will gerade meine Pyjama ausziehen. ,,Frederik, nein", auch so sehr ich es gerade will, wir sollten nicht, da wir aufstehen müssen. Er richtet seinen Kopf von meiner Brust auf und schaut mich an. ,,Bitte", er schaut mich mit Hunde-süßen Blicken an. Ich wackel mit dem Kopf und stupse ihn von mir runter, sodass er auf der leeren Seite des Bettes fällt. Danach stehe ich auf und mache mich frisch.

Ich gehe im Bademantel runter in die Küche. Was könnt ich zu Frühstück machen? Pfannkuchen! Ich hole die nötigen Zutaten raus. Plötzlich spüre ich zwei Hände an meiner Hüfte. Freddy ist es, wer auch sonst. Er küsst mich an meinem Hals, verteilt überall küsse an meinen Hals entlang. ,,Frederik?!" - ,,Ja mein Schatz?", ich drehe mich zu ihm. ,,Du kommst zu spät wenn du so weiter machst" - ,,Mir egal, erst wird gefrühstückt", ich lache los. ,,Haha sehr witztig, ich meine es Ernst. Also Hop Hop setzt dich an den Tisch, sonst wirst du zu spät kommen, ich mache das Frühstück" - ,,Wieso tust du mir das an?", ich reagiere gar nicht auf seine Frage und konzentriere mich weiter auf die Pfannkuchen.

,,Die sind lecker geworden", Frederik grinst mich an. ,,Wer hat sie denn gekocht?", sagte ich arrogant spielerisch zu ihn. Er stieß mir sanft gegen das Bein. ,,Heute hat wohl jemand sehr viel Lust auf dreckige Sachen" - ,,Ich kann nichts dafür ja, wenn ich eine so wundervolle Frau sehe, kann ich halt nicht anders", nochmal kommt sein Fuß zu meinen Beinen, diesmal kommt er noch höher mit ihm und öffnet die Schleife des Bademantels. Ich schließe ihn schnell. ,,Der Seehauser muss bis heute Abend warten", ich esse weiter und grinse dabei die ganze Zeit, weil ich ihn traurig gemacht habe.

Kann ich auch ihr helfen? // Frederik SeehauserWo Geschichten leben. Entdecke jetzt