Ein schöner, junger, wilder und freier Fuchs Hengst rannte seit Jahren in der freien Natur herum. Mit seinen leuchtenden und ehrlichen Augen blickte er jeden Abend in den klaren Sternenhimmel. Doch eines Nachts schaute er wie immer Nachts zum Himmel...
Es dauerte nicht lange bis ich wieder sehen konnte. Ich sprang sofort auf und drehte mich in die Richtung aus der der Schrei kam. Ich erschrak, denn dort war nichts. //Vielleicht ist das, was auch immer das war, weg gerannt und hat keine Schäden bekommen... gut so dann muss ich mich nicht entschuldigen...//. Denn ich war ja Schuld. Ich bin gerannt und habe nicht darauf geachtet wohin und war in Gedanken versunken. Jap es ist meine Schuld. Naja egal... ich musste weiter. Schließlich war ich auf der Suche nach den Sternen.
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Ich wollte gerade weiter laufen, als ich hinter mir auf einmal eine Stimme hörte. ,,Na kurz erholt ?",sprach die Stimme. Ich drehte mich schnell um und sah eine schneeweiße,dünne,zierliche Stute. ,,Eeeh also..Ehm.." stotterte ich. Die Stimme antwortete knapp: ,,Komm mit." Ich folgte der fremden Stute stumm. //Warum muss sowas immer MIR passieren?//
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