《1》[bearbeitet]

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Hey, also das ist meine erste FF. Ihr könnt mich gerne anschreiben oder auch in den Kommentaren schreiben, falls ihr Vorschläge, Wünsche und Kritik habt. In dieser Story werden Beileidigungen und auch Gewaltszenen vorkommen, also nur ,dass ihr das wisst. Viel Spaß beim Lesen.
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Nochmal die Grundinformationen:
Y/N = Dein Vorname
N/N = Dein Nachname
H/F = Deine Haarfarbe
A/F = Deine Augenfarbe
Weitere Informationen erhält ihr später.

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Mauer Rose
Komm schon, Y/N, du schaffst das! Es sind insgesamt noch zwei Militärpolizisten hinter dir her. Ich muss sie irgendwie los werden. Ich rannte immernoch auf den Dächern der Häusern und schwang mich ab und zu mal mit meinem 3D Manöver. Langsam kam ich an der Mauer Rose an. Ich blickte nach hinten und merkte, dass jetzt mehr Militärpolizisten hinter mir her sind.

,,Fuck.",fluchte ich und fixierte die
Hacken meines 3D Manövers an der Mauer. Ich schwang mich schnell nach oben und landete auf der Oberfläche der Mauer Rose. Schnell rannte ich in die rechte Richtung. Auf der Mauer waren jede 20 Meter ein Soldat stationiert, die irgendwie mich versuchten aufzuhalten, jedoch konnte ich jeden einzelnen Ausweichen.

,,Und sie sollen Soldaten sein.", spottete ich über ihre Fähigkeit. In der Ferne sah ich eine Gruppe von Soldaten, aber sie hatten ihr Umhang nicht.

,,Neulinge.", murmelte ich vor mich hin und lächelte leicht böse. Ich rannte schnell auf die Gruppe zu. Mit meiner Hand packte ich einen Sack aus Stoff, der an meinem Gürtel hängte, und schmiss ihn über die Gruppe von Soldaten, wodurch manchen auf mich aufmerksam wurden.

Damit alle mich bemerkten, schrie ich :,,Hey, ihr Schwächlinge." Genau als ich etwa 5 Meter vor der Gruppe stand, sprang ich ab und zog mich mit dem 3D Manöver auf die andere Seite der Soldaten, währenddessen schoss  ich den Stoffsack mit meiner Pistole, somit explodierte dieser Sack und eine Rauchwolke verbreitete sich.

Ich schloss meine Augen, damit ich dieses Gas nicht in meine Augen bekam, da dieses Gas kurz die Sicht nahm. Nachdem ich wieder auf dem Boden landete, öffnete ich meine Augen und rannte weiter los.

Ich warf einen Blick nach hinten und merkte, dass keiner mir mehr folgt außer die Soldaten, die auf der Mauer stationiert sind, versuchten mich irgendwie festzunehmen. Die Betonung liegt auf versuchen. Ich sah mein Versteck von hier oben aus, also sprang ich von der Mauer und glitt mit meinem 3D Manöver in eine Gasse, die nicht weit von meinem Versteck ist. Ich achtete mehrmals, dass sie mir nicht zu meinen kleinen Versteck folgten.

Y/N's Versteck
Angekommen im Versteck, holte ich die Papiere, die ich in einer meiner Stiefel rein getan habe, heraus. Ich las sie mir durch. Es ging um einen Eren Jäger, der sich als Titanenwandler entpuppte. Die Militärpolizei möchte jenen als Gefangen nehmen und wahrscheinlich umbringen. Aber da gibt es anscheinend auch noch den Aufklärungstrupp, der ihn für seine Zwecke braucht, wie zum Beispiel für Experimente oder auch gegen die anderen Titanen. Die Papiere sind eigentlich schon 2 Wochen alt.

Gelangweilt verdrehte ich meine Augen und machte mich auf den Weg zu meinem Klienten, der mich beauftragt hatte diese Papiere zu stehlen.

Stadtmitte
Ich kam an einer Gasse an, wo auch schon mein Klient wartete. Der Typ war wahrscheinlich über 1,80 Meter groß und hatte kurze blonde Haare. Er hatte die Kleidung eines Soldaten des Aufklärungstrupps, dennoch hatte er keinen Umhang und ich lächelte leicht.

,,Hier ist deine Ware.", sagte ich und gab ihm die Papiere.

,,Wie hast du es geschafft sie zu klauen?", fragte er mich überrascht.

,,Ich habe dir doch gesagt, dass ich alles besorgen kann, was du willst.", erklärte ich genervt, da er mir langsam auf die Nerven ging mit seine dumme Frage.

,,Und oh hast du deine Sicht für lange verloren?", grinste ich böse. Er sah mich aber fragend an, bis er eins und eins zusammen zählte.

,,Das warst du ?", fragte er. Ich verdrehte meine Augen. Ist er blöd?

,,Nein, dass war der Weihnachtsmann.", sagte ich sarkastisch. Er grinste blöd, weshalb ich ihn nur blöd anguckte.

,,Was ist? ", fragte ich leicht gereizt. Plötzlich kam dieser Typ mir näher und drückte mich gegen die Wand.

,,Du hast doch gesagt, du kannst mir alles besorgen, oder ?", fragte er und kam mir ganz nahe. Er hatte eines der Pedogrinsen, die ich verabscheue. Ich sah ihn nur angewidert an und kickte in seine Weichteile. Er zischte auf und krümmte sein Körper. Jetzt nahm ich seine Hände und drehte diese, sodass er mit dem Rücken zu mir gedreht ist. Ich hörte eine Knacken und dann ein Zischen von dem Typen. Ich ließ ihn los. Sofort fasste er sich seine Hand.

,,Du hast mein Finger gebrochen!", zischte er mich mit Schmerzen an. Jetzt bin ich die, die grinste.

,,Auf Wiedersehen, Schwächling.", sagte ich und ging weg.

Fire || Levi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt