46. Kapitel

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Frederik ist schon arbeiten gegangen, während dessen möchte ich etwas aufräumen. Also fange ich an in der Küche das Geschirr zu spülen, zu trocknen und weg zu räumen. Dann nehme ich den Staubsauger und sauge durch das ganze Haus, bis jedes einzelne Krümelchen weg gesaugt ist, ich hasse es nämlich, wenn es dreckig ist.

Als ich endlich damit fertig bin, setzte ich mich mit einem Kaffee in die Küche und gehe ans Handy. 3 Neue Nachrichten. Eine von Frederik und zwei von meinen guten Freundinnen Lena und Vanessa. Ich öffne erst die von Lena.

Hi Vera, ich habe herausgefunden, dass du im Krankenhaus warst und leider konnte ich dich nicht besuchen, aber da du heute auch nicht Zuhause bist, wie ich erfahren habe, wollte ich dich fragen ob Vanessa und ich dich treffen könnten, denn wir machen uns Sorgen. P.S Gute Besserung
Deine Lena❤️

Ich tippe ihr, dass wir uns treffen können und das es mir schon viel besser geht, das gleiche an Vanessa, denn sie hat mir genau dieselbe Nachricht geschrieben. Dann öffne ich die Nachricht von Frederik.

Naa💞 Ich wäre jetzt so gerne bei dir, leider muss ich arbeiten. Vermisst du mich genauso?

Nein, ich vermisse dich ganz und gar nicht, es ist sogar besser ein bisschen Ruhe zu haben😌.

Er hat mir direkt geantwortet.

Jetzt bin ich traurig😞.

Wollten wir nicht zur Polizei wegen meinem Vater?

Achja, sobald ich wieder Zeit hab in der Woche, können wir dorthin. Aber jetzt bis später meine Pause ist fast rum😘

Bis später, mein Knutschebär💖💕

Ich lege mein Handy weg und trinke meinen Kaffee zuende. Danach gehe ich duschen. Fertig geduscht gehe ich aus den Bad und gehe ins Schlafzimmer, dort suche ich mir etwas zum anziehen.

 Fertig geduscht gehe ich aus den Bad und gehe ins Schlafzimmer, dort suche ich mir etwas zum anziehen

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Ich entscheide mich für das und gehe dann nach unten. Schon 15:57Uhr, ich habe mich ja für 16:30Uhr mit meinen Freundinnen verabredet. Daher mache ich mich schonmal auf dem Weg, außerdem muss ich mit dem Taxi fahren, da ich mein Auto gerade nicht hab.

16:24Uhr, pünktlich sitze ich im Cafe, wo wir uns drei verabredet haben. Lena und Vanessa sind noch nicht da und ich habe mir ein Kaffee bestellt.

Schließlich kommen die beiden endlich. ,,Veraaaaa", schrien beide beinahe, als sie mich umarmten. Danach setzten wir uns drei hin. Wir sprachen viel, über das Geschehne in letzter Zeit. Das mit Frederik habe ich ihnen auch erzählt. ,,Wir müssen ihn kennenlernen", beide zappeln vor Freude. ,,Ja ja ist schon gut. Ihr werdet ihn schon kennenlernen. Aber euch nicht in ihn verlieben, da er zu hot aussieht", sage ich spielerisch. ,,Wer weiß, vielleicht werden wir uns ja in ihn verlieben", wir lachten alle drei. Wir quatschen noch ein bisschen bis ich wieder nach Hause fahre.

Ich habe Ersatzschlüssel und öffne mit diesen die Haustür. Ich stelle meine Schuhe ab und ziehe meine Jacke aus. Danach gehe ich hoch. Ich erschrecke, als ich Freddy sehe. ,,Ach Knutschebär, was machst du denn hier? Ich dachte du musst arbeiten", er stützt sich mit beiden Armen auf dem Bett und liegt halb darauf, ich lege meine Arme um seinen Hals. ,,Ich konnte doch etwas früher kommen. Jetzt kann ich endlich bei meinem Schatz sein", er gibt mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich lege eine Hand auf seine Brust und die andere ist immer noch um seinen Hals geklemmt. ,,Ich hab dich sehr vermisst Schatz", er küsst mich. ,,Ich dich auch", wir küssen uns beide. Der Kuss ist lang, unsere Zungenspitzen gleiten ein paar Mal zusammen. Einer seiner Hände gelangt zu meiner Taille und die andere ist sanft in meinen Haaren gekrallt. ,,Wie ich...", *schmatz* ,,dich liebe", ich löse den Kuss. ,,Und ich dich erst", wir schauen uns beide in die Augen, seine sind sooo wunderschön. Ich ziehe mein Oberteil über meinen Kopf.

Frederik's POV:

,,Du bist so schön Vera", ich betrachte sie. ,,Der BH stört mich aber, daher ziehen wir den Mal aus", ich greife an ihren Rücken und öffne den BH. Der landet dann irgendwo auf dem Boden, neben ihrem Oberteil. ,,Viel besser!", ich grinse dreckig und schaue sie weiterhin an. ,,Endlich darf ich", sie nickt nur und dann ziehe ich mein T-Shirt aus.

Vera's POV:

Scheiße, er ist so heiß und dann dazu diese Strähne. ,,Zieh deine Hose aus" und er zeigt auf sie. Ich tue wie mir geheißen und kurz danach zieht er auch seine aus. Er drängt in mich hinein. Och Gott, er ist so gut. ,,Fuck", schrie ich beinahe. Was man eine Zeitlang hört ist Stöhnen. ,,Oh Gott Vera, du machst mich wahnsinnig", schließlich außer Atem, liegen wir nebeneinander auf dem Bett. Ein Arm von Frederik ist unter meinem Kopf gestützt und der der andere zu meiner Taille, dann zieht er mich näher an sich. ,,Du warst heute weg?", er runzelt die Stirn. Ich lege meine Arme auf seiner harten Brust. ,,Ja, ich habe mich mit zwei guten Freundinnen getroffen" - ,,Ah ok, was habt ihr so gemacht?", er runzelt seine Stirn weiterhin. ,,Wir haben viel geredet und ja sie wollen dich Mal kennenlernen, da sie wissen wollen, wer der unglaublich tolle Mann ist, den ich über alles liebe", ich gebe ihn einen kurz und knappen Kuss auf die Lippen. ,,Na dann, kannst du sie ja für Sonntag einladen?", ich überlege kurz. ,,Oder wir gehen zusammen mit ihnen raus" - ,,In ein Restaurant oder sowas?" - ,,Wie wär's, wenn wir etwas anderes machen. Wir könnten mit ihnen auf die Kirmes in Essen und danach vielleicht Eis essen oder so. Außerdem wollte ich vorher schon nach Essen zur Kirmes, also wäre das eine gute Möglichkeit", wieder runzelte er fragend die Stirn. ,,Sonntag's zur Kirmes? Wäre die Kirmes nicht geschlossen? Wie wär's nächste Woche Mittwoch, da haben wir beide frei von der Arbeit", diesesmal war ich die jenige, die die Stirn runzelte. ,,Ja, Mittwoch würde passen. Ich schreibe meinen Freundinnen eine Nachricht", sagte ich während ich auf mein Handy deutete.

Ich schreibe die Nachricht und gehe danach zum Kleiderschrank, um mir ein Schlafanzug zum anziehen  auszusuchen. Ich entscheide mich für ein türkis blaues.

 Ich entscheide mich für ein türkis blaues

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Dann gehe ich zurück zu Frederik ins Bett. ,,Du brauchst keinen Schlafanzug anzuziehen", er grinste leicht dreckig. ,,Apropos Schlafanzug, zieh dir auch was an", ich zwinkerte ihm zu, dann steht er genervt auf und geht zum Schrank.

,,Du musst auch für's Bett ein Oberteil mit Kragen tragen?", ich muss schmunzeln

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,,Du musst auch für's Bett ein Oberteil mit Kragen tragen?", ich muss schmunzeln. ,,Jaa, ich finde Kragen an Oberteilen immer besser", er legt sich zu mich, vorher schaltete er die Lichter aus. Wir kuscheln uns an einander und schlafen ein.

Kann ich auch ihr helfen? // Frederik SeehauserWo Geschichten leben. Entdecke jetzt