Kapitel 4

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„Sina, was ist?", fragte ich vorsichtig.  Ihr bleiches Gesich beunruhigt mich zu tiefst. Hat sie etwa einen Geist gesehen? Nein Stop! Jetzt mache ich mich selbst lächetlich, Geister gibt es nicht. Sina zeigt auf die Tür und ich schaue hinein. Der Atem bleibt mir in der Lunge stecken, mein Herz gefriert und meine Beine drohen nachzugeben. Nein, sie drohen nicht, sie geben mir den Befehl und ich sinke zu Boden. „Mama?" Meine, nein unsere Mutter liegt auf dem Boden in einer riesigen Blutlache und neben ihr liegen ein paar riesige Federn, wahrscheinlich von einem Adler, nein viel zu gross für einen Adler! Sina nimmt meine Hand und zusammen gehen wir näher heran. Es bringt nichts mehr einen Krankenwagen zu rufen, unsere Mutter atmet nicht mehr! „Samira", haucht Sina mir ins Ohr, „Da liegt ein Zettel." Ich nimm den Zettel und falte in auf. Er ist von unserer Mutter und scheint schon lange geschrieben zu sein, als wüsste sie, dass das, was auch immer das war passieren würde!

Liebe Samira und liebe Sina

Ich hoffe das ihr diesen Zettel findet.

Vergeudet keine Träne an meinem Tod, nein werdet böse und rächt meinen Tod. Samira pass auf deine Schwester auf und findet heraus, wer von euch das wandelnde Tier ist! Ihr müsst euren Vater finden und dazu den Jungen der auch ein wandelndes Tier ist! Schützt euch von allem und jedem. Vertraut niemandem und rettet euer Leben!

Ich liebe euch

Eure Mum

Obwohl ich gerade am heulen bin hätte ich mich totlachen können. Erst gerade habe ich gedacht ich wäre ein normales Mädchen und jetzt was ist das für ein Quatsch, leben wir etwa in einem Krimi? Ich komme ganz normal von der Schule nach Hause und meine Mum liegt tot am Boden, das kann ja nur ein Traum sein!

Aber leider ist es Keiner

Zwei Tage später ist die Beerdigung und das Kinderheim sucht unseren Vater auf der ganzen Welt, bis sie ihn in Griechenland finden. Er kommt natürlich sofort und ist genau bei der Beerdigung hier. Aber was bringt uns dass, die Welt ist über unseren Köpfen eingestürzt, daran kann auch unser Vater nichts mehr ändern. Vor allem werfe ich meinem Vater vor, dass er am Tod unserer Mutter schuld ist, wäre er hier gewesen, wäre das bestimmt nicht passiert! Doch Papa wohnt jetzt bei uns, daran kann ich nichts mehr ändern. Sina lacht nicht mehr so wie früher, sie lacht gar nicht mehr und ich sitze immer in meinem Zimmer, nicht fähig in die Schule zu gehen. Mein Vater macht sich sorgen um mich, aber nicht nur dass, er verspricht mir, uns Alles zu erklären!

Und dieser Tag ist jetzt! Wir sitzen alle zusammen im Wohnzimmer und Papa fängt an zu erzählen:„....."


Hey Leute 💕

Tut mir leid, dass dieses Kapitel nicht so gut wurde, aber ich wusste nicht wi3 ich es verfassen sollte. 

Freue mich auf Verbesserungsvorschläge und falls es euch gefallen hat natürlich auch auf Votes.

Eure Leylo26 💞

Ich und mein LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt