Ein schöner, junger, wilder und freier Fuchs Hengst rannte seit Jahren in der freien Natur herum. Mit seinen leuchtenden und ehrlichen Augen blickte er jeden Abend in den klaren Sternenhimmel. Doch eines Nachts schaute er wie immer Nachts zum Himmel...
Wir liefen jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit. Ich konnte nicht mehr. Es war so anstrengend, da die Strecke oft steil nach oben oder steil nach unten ging. Die weiße Stute wirkte kein bisschen erschöpft. Es sah so aus, als könne sie noch Meilen weit rennen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Als ich sie so ansah, merkte ich, wie wunderschön sie eigentlich war. Ihr glanzvolles, weißes Fell. Ihre weiß-Grauen Beine. Die hellen Hufe. Ihre schneeweiße Mähne, die im Wind wehte.... und natürlich ihre klaren Augen. Sie sahen aus, als wären sie aus Eis..,aber nicht so kalt..,sondern klar und glänzend.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
,,Was ist los? Kannst du etwa nicht mehr?", sagte die weiße Stute aufeinmal. Ich schüttelte meinen Kopf, um meine Gedanken los zu werden. ,,Doch alles gut...", keuchte ich, obwohl ich wusste, dass ich bald zusammenbrechen würde. Die weiße Stute fing an zu lachen. ,,Keine Sorge. Wir sind gleich da". Ich war froh, dass wir gleich da waren. Aber da fragte ich mich wieder...
Wo ist denn da? Was wird gleich passieren? Wo sind wir überhaupt?
Ich wusste, dass mir bald diese Fragen beantwortet werden würden. Aber ob ich das jetzt schon so gerne wissen wollte....
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.