Kapitel 2

4.5K 131 22
                                    

Hermine's P.o.v

Als ich mich wieder zusammen gesetzt hatte, blickte ich mich erst einmal um. Ich ging ein paar Schritte und erkannte ein großes Anwesen. Das konnte doch nicht sein...oder? Ich ging weiter, bis ich mich vor der Tür des Malfoy Manor's befand. Trotz meiner durch Tränen verschleierte Sicht, erkannte ich die Klingel, die ich dann auch sofort betätigte. Noch bevor ich sehen konnte wer mir die Tür öffnete...fiel ich in Ohnmacht...

Draco P.o.v

Es klingelte...wer könnte das sein.
"Draco, öffnest du bitte die Tür", hörte ich die Stimme meiner Mutter, sowie die meines Vaters rufen. Ohne lange zu zögern öffnete ich die Tür. Eine mit Tränen übergossene Hermine fiel mir in die Arme. Mit der Situation leicht überfordert, rief ich nach meinen Eltern.(Kleine Aufklärung: Draco's Eltern sind im privaten eigentlich gar nicht gegen Muggel. Außerdem sind die Malfoy's und Hermine schon immer Freunde gewesen, durften es aber in der Öffentlichkeit nicht zeigen) welche auch sofort kamen. Als meine Mutter Hermine sah entfuhr ihr ein schrei:"Draco! Was ist mit Hermine passiert?" "Ich...Ich weiß es nicht Mutter, ich öffnete die Tür und schon viel sie mir ohnmächtig in die Arme" "Nun gut. Draco, bring sie bitte in dein Zimmer...dort kann sie sich ausruhen", schaltete sich nun auch mein Vater ein. Ohne lange zu zögern hob ich Hermine im Brautstyle hoch, was nicht gerade schwer war weil Hermine nicht viel wiegt, und brachte sie in mein Zimmer. Dort holte ich ein Handtuch und und versuchte sie, soweit das in ihren nassen Klamotten ging, mit dem Handtuch ab zu trocknen. Als ich merkte, dass es so nicht funktionieren würde, rief ich zwei Hauselfen, die Hermine von den nassen Sachen befreien und ihr im Gegenzug bequeme Sachen von mir anziehen würden. Mit letztem Blick auf Hermine verließ ich das Zimmer. Es war ja nicht so als hätte ich Hermine noch nie in Unterwäsche gesehen, was ja öfters vorkommt wenn sie bei mir zu Besuch ist (also auch mit schlafen und so) aber sie selbst auszuziehen hätte ich nicht gekonnt, denn wer wusste was sie dann von mir denken würde. Einige Minuten später verließen die Hauselfen mein Zimmer und ich konnte wieder rein. Aber irgendetwas stimmte nicht. Hermine sah sehr blass aus und hatte kalte Hände. Ohne wieder nachzudenken rief ich meine Mutter zu mir ins Zimmer, welche auch sofort meiner Bitte nachkan und wenig später vor meinem Bett stand. Als sie Hermine sah verdüsterte sich ihr Blick. In einer schnellen Handbewegung legte sie ihre Hand auch Mine's Kopf. "Draco hol einen Lappen mit kaltem Wasser, Hermine glüht fast. Schnell rannte ich ins Bad und folgte dem 'Befehl' meiner Mutter.

Kann das Leben dich betrügen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt